-
Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
herum an den Wänden und an der Decke angebracht waren, schienen Tanja überhaupt nicht zu interessieren. Sie hatte bisher noch nicht einen richtigen Blick dort hinein geworfen, sondern hielt ihre Augen fast immer geschlossen. Ich hingegen hatte schon ein paarmal hinein gesehen und festgestellt, daß ich in absolute Erregung kam, wenn ich sah, wie ich vor der zierlichen Tochter des Nachbarn stand, die ja eigentlich noch mehr Kind als Frau war, und mein Glied tief in ihren Schoß schob und mich zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten Beinen des jungen Mädchens bewegte. Schnell hatte ich dann immer wieder den Blick aus den Spiegeln herausgenommen, denn ich wollte nicht dadurch vorzeitig zum Orgasmus gelangen. Tanja hatte ein durchaus gutes Durchhaltevermögen. Wenn man bedachte, daß die 17 jährige erstens wahrscheinlich noch nicht s o viele sexuelle Erlebnisse in ihrem Leben gehabt hatte, und daß dies hier, auf dem Stuhl eine Premiere für sie war und sie bereits schon vor der sexuellen Vereinigung unserer Körper sehr erregt war, dann konnte man ihr durchaus bescheinigen, daß sie eine gute Kondition hatte. Doch so langsam kam sie in den Endspurt. Ihre Bewegungen wurden intensiver, ihr Keuchen schneller. Ich versuchte, das Tempo meiner Stöße ihrem Atmen anzupassen. Das schien Tanja noch nur noch mehr in Erregung zu versetzten. "Ja...ja.. ohhh jaa...stoß zu...feste...tief... jaah...!" keuchte sie jedesmal, wenn mein Glied tief in ihren Körper sank. Ich beugte meinen ... Oberkörper nach hinten und schob mein Becken weit nach vorn. Dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und sah in den Deckenspiegel über dem Stuhl. Es bot sich mir das absolute Panoramabild. Tanjas Beine waren weit auseinander gespreizt und ich stand mit tief eingeführtem Glied dazwischen. Das Mädchen lag ausgestreckt vor mir, den Oberkörper leicht angehoben und empfing meine weit ausholenden Stöße. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an diesem Bild...! "Oooh Rich...Richard, ich...ich glaube, gleich...gleich ist es so...soweit...!" hechelte Tanja. "Es...es kommt gleich bei...bei mir...!" "Das ist gut." gab ich genau so atemlos zurück. "Ver...versprich mir, daß...daß du in mir kommst...!" stieß Tanja hervor. "Du mußt in...in mir abspritzen, ja...?" "Mache ich gern..." entgegnete ich. "Gut..." stöhnte Tanja und kam mit ihrem Unterleib ein wenig von der Sitzfläche des Stuhles hoch. "Ich...ich spüre dich so...so unsagbar tief in mir...drin...!" stieß sie hervor. Ich bohrte ihr nun meinen Schwanz regelrecht in den Körper hinein. Tanja begann zu wimmern, hörte aber nicht auf, sich bei jedem Stoß von unten her gegen meinen Körper zu stemmen. "Jaah....jaaah...oooh ich...ich komme....!" keuchte sie laut. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett und sie nahm mit angehaltenem Atem meinen Freudenspender, den ich ihr jetzt noch einmal ganz weit einführte, auch tief in sich auf. Ihre ...