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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
Hände ballten sich auf den Armlehnen des Stuhles zu Fäusten und ein zittriger Schauer durchlief ihren Körper. Dann entspannte sich ihre verkrampfte Haltung und ihr Po, den sie beim Orgasmus fest zusammen gekniffen hatte, damit sie mit ihrem Unterleib nach oben kommen konnte, sank erschlafft auf die Liegefläche des Stuhles. Tanja hatte einen knallroten Kopf bekommen und pustete nun laut die angestaute Luft aus ihren Lungen. Mit verklärtem Blick sah sie mir ins Gesicht. Mein Glied hatte sie noch immer weit in ihrem Körper stecken. Ihre Beine begannen leicht zu zittern. "Mensch, war das ´ne oberaffengeile Sache...!" stöhnte sie. "Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen." "Das glaube ich gern." grinste ich und zog meinen Penis behutsam zurück. "Kannst du noch, oder sollen wir es gut sein lassen ?" "Bist du verrückt ?" fragte sie schnippisch. "Ich habe dir doch gesagt, ich warte drauf, daß du in mir abspritzt." "Wenn du es unbedingt willst...!" entgegnete ich und bewegte mich wieder langsam, aber kräftig vor und zurück. Mein Schwanz verließ beim Zurückziehen fast Tanjas Liebesspalte, wurde jedoch gleich wieder voll "rein geschoben", wenn ich meinen Unterleib nach vorne gleiten ließ.. Tanja schien sich voll auf mein tun zu konzentrieren. Ihre Augen waren wieder geschlossen und sie atmete laut. Jetzt, wo ihre Erregung vorüber war, schien sie meine langsamen, tiefen Stöße so richtig zu genießen. Der hintere Teil ... von Tanjas jugendlicher Vagina erschien mir durch das spreizen der Beine noch wesentlich enger, als er sowieso schon war. Mein Schwanz wurde intensiv von ihren Scheidenwänden massiert, je tiefer ich in die Lustgrotte der 17 jährigen eindrang. Ich bekam nun absolut himmlische Gefühle denn auch ich konnte mein tiefes Eindringen jetzt, wo Tanja ganz ruhig unter mir lag, auf das Feinste genießen. Meine Erregung wuchs von Stoß zu Stoß. Willig, mit ihren hoch gelegten, weit gespreizten Beinen, nahm Tanja jeden noch so tiefen Stoß von mir ganz ruhig in sich auf. Jegliche Anspannung war bei ihr verschwunden. Ganz ruhig lag sie vor mir auf dem Stuhl. Ich wurde allmählich schneller, denn ich spürte meinen Höhepunkt herannahen. Auch Tanja schien gemerkt zu haben, daß ich in den Endspurt überging. "Ja...stoß feste zu...!" sagte sie aufmunternd. "Ich mag das...und ich brauche das...ich brauche deinen heißen Saft....! Gib´ ihn mir, Richard. Füll mich damit aus...Ich will es haben....!" Ihre Worte heizten mich immer mehr an. "Ich komme gleich...!" stöhnte ich. "Ja komm..." meinte Tanja. "Komm in mir...! Spritz in mir ab...laß mich überlaufen...!" Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Wozu sollte ich auch ? Sie wollte ja schließlich, daß ich ihr mein Sperma in den Körper spritzte, also sollte sie es auch bekommen. Ein paar tiefe Stöße noch, dann war es soweit. Eine satte Spermaladung, begleitet von einem intensiven Orgasmus, wurde aus meiner ...