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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
herunter rutschen könnten, wenn ich meinen Penis weiterhin in ihrer Scheide aus und einfahren ließ. Stocksteif, wie ich mit weit in sie eingeschobenem Glied vor ihr stand, griff ich nun die Haltebänder die seitlich an den Stützen herab hingen und legte sie um ihre Waden. Dann drückte ich den Verschluß zu. Nun konnten Tanjas Beine nicht mehr herunterfallen, da sie fest an die Beinstützen geschnallt waren. Wortlos hatte Tanja zugesehen, was ich mit ihren Schenkeln machte. Behutsam drückte ich mich anschließend gegen ihren Unterleib und mein Penis fuhr erneut ganz weit in ihre heiße, enge Liebesgrotte. Tanja schloß ihre Augen wieder und legte ihren Kopf zurück auf die Nackenstütze des Stuhles. Dabei schien sie komplett zu entspannen und es voll zu genießen, einen Penis derart tief in ihrer Scheide stecken zu haben. Ich blieb, nachdem ich nun komplett in ihrem Unterleib versunken war, erst einmal still und bewegungslos vor ihr stehen. Tanjas Scheidenmuskeln zogen sich immer wieder so stark zusammen, daß ihre Oberschenkel, die weit gespreizt neben mir auf den Böcken lagen, zu zucken begannen. Meine tief in ihr steckende Gliedspitze wurde dadurch regelrecht massiert. Wie es Erika und auch Jana beim Liebesspiel auf dem Stuhl oft taten, so umklammerte jetzt auch Tanja die seitlichen Armstützen mit ihren Händen. Mit weiterhin geschlossenen Augen stieß sie schnaufend und abgehackt die Luft aus ihren Lungen. Ich legte meine Hände auf ihre kleinen Brüste. Sofort wurden ihre Brustwarzen ... klein und hart. Dabei traten die Nippel weit hervor. "Ist das ein Feeling...!" stöhnte Tanja. "So möchte ich es immer haben...!" "Es wird noch besser." entgegnete ich und zog meinen Penis nun endlich langsam zurück. Als ich merkte, daß der Bursche fast aus Tanjas enger Liebesgrotte herauszurutschen drohte, stieß ich mein bestes Stück schnell wieder tief in ihren Körper. Das Mädchen bäumte sich unter mir auf und kniff ihre Augen leicht zusammen. Ein langgezogenes "Aaaah ja...!" kam aus ihrem weit geöffneten Mund. Wieder zog ich mich langsam weit zurück und stieß schnell und kraftvoll wieder zu. "Uuuh..!" gab sie diesmal von sich. "Ist das gut so ?" wollte ich wissen. "Das ist absolute Megaspitze...!" stöhnte Tanja. "Mach weiter so...genau so....! Ich glaube, ich verliere gleich den Verstand...! Du...du bist wahnsinnig, weißt du das ? Wie kann man eine Frau nur...nur so rannehmen...! Du machst mich...fertig, das weiß ich schon jetzt...!" Ihre Worte feuerten mich regelrecht an. Ich zog mein Glied nun ein wenig schneller zurück, stieß aber weiterhin kräftig zu. Tanjas keuchen wurde immer lauter und abgehackter. "Das...das ist das beste, was ich....bisher erlebt habe...!" stöhnte sie. "Dein Ding ist so tief drin, ich glaube, es.. es stößt gleich von unten an...an meine Bauchdecke...! Ach was hat... hat deine Erika es doch gut...! Sie kann so etwas immer....immer haben...!" Die Spiegel, die um den Stuhl ...