1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    den Bundknopf und zog den Reißverschluß herunter. Dann hob sie ihre Beine von den Stützen empor und schob die Hose mit samt ihrem Slip über die Knie. Mit einem schnellen Griff zog sie die Hosenbeine von den Waden und warf die Kleidungsstücke neben sich auf den Boden. Danach legte sie die Beine wieder auf die Stützen und ließ ihre Arme auf die Seitenlehnen sinken. Mit entblößtem Unterleib lag Tanja nun breitbeinig vor mir. Ich blickte genau auf ihren jugendlichen Schoß. Tanja war fast kahl rasiert, zwischen den weit gespreizten Beinen. Nur oberhalb ihrer Schamlippen stand noch ein sauber gestutztes Büschel Schamhaare. Die rosigen Schamlippen waren durch das fehlen der Schambehaarung deutlich zu sehen. Da Tanja sehr schlank war, war alles an ihrem Unterleib straff und flach. Bei meiner Erika, und auch bei Jana, waren diese Stellen ein klein wenig runder und fraulicher. Es war ein erregender, erotischer Anblick, der sich mir bot. &#034Nun mal los...!&#034 forderte Tanja mich auf. &#034Mach dich frei und steck´ mir mal so richtig was rein. Wenn du willst, dann ziehe ich meinen Pulli auch noch aus.&#034 Sie wartete wieder einmal meine Reaktion erst gar nicht ab, sondern griff mit gekreuzten Armen an ihre Taille. Ihr Oberkörper kam empor und Tanja zog sich ihren Pulli über den Kopf aus. Auch dieses Kleidungsstück wurde einfach neben dem Stuhl auf den Boden geworfen. Da Tanja keinen BH trug, war sie nun vollkommen nackt. Ohne die geringste Scham präsentierte sie sich mir nun und ...
    sah mich aufmunternd an. Ihre kleine Brust mit den dunklen Warzen und den winzigen, weit hervortretenden Nippeln übten ebenfalls in diesem Moment eine erotisierende Anziehungskraft auf mich aus. &#034Komm mal her, Richard, ich ziehe dich schon aus, wenn du dich allein nicht traust.&#034 sagte sie. Ich war so `geschockt`, daß ich auch tatsächlich unbewußt ihrer Aufforderung nachkam und bis auf Armlänge an sie heran trat. Tanja ergriff sofort in meinen Hosenbund und zog mich zu sich heran. Blitzschnell zog sie den Reißverschluß meiner Hose herunter und faßte eine Sekunde darauf bereits, als sei dies das selbstverständlichste auf der Welt, in mein `volles Leben`. &#034Na, den müssen wir aber noch ein bißchen aufpeppeln.&#034 meinte sie und begann damit, meinen Schwanz noch in der Hose leicht zu &#034kneten&#034. Ich begriff in diesem Moment gar nicht so recht, wie mir geschah. Das war doch wohl alles nur ein Traum, oder...? Ich war so mit der Ordnung meiner Gedanken beschäftigt, daß ich erst gar nicht richtig mit bekam, daß Tanja mich noch einmal am Hosenbund ein Stück näher zu sich heranzog, meinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mit nach hinten gezogener Vorhaut in ihren Mund gleiten ließ, nachdem sie ihren Kopf auf der Nackenstütze des Stuhles zur Seite gelegt hatte. Erst als ich Tanjas rauhe Zunge spürte, die meine Eichelspitze umkreiste, wurde mir schlagartig bewußt, daß dies hier k e i n Traum war. Hastig zog ich meinen Penis aus dem Mund des Mädchens zurück. &#034Was ist ...
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