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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
denn nun schon wieder ?" fragte sie mich. "Kommt es dir etwa schon ?" "Nein, das ist es nicht...!" stotterte ich. "Was ist es dann ?" fragte Tanja. "Was wir tun, ist nicht richtig." entgegnete ich. "So etwas können wir einfach nicht machen !" "Wir haben aber bereits angefangen, es zu machen." meinte Tanja. "Dann laß es uns auch zu Ende bringen. Ich will dich jetzt mal richtig spüren. Das hat mich alles echt geil gemacht. Nun komm, Richard ! Zier dich nicht so...Wenn ich es nicht wollte, dann hätte ich mich nicht auf den Stuhl gelegt. Schieb´ mir dein Ding jetzt rein. Ich brauche das mal wieder. Du brauchst dich nicht zu genieren. Ich habe das schon ein paar Mal gemacht. Nur eben noch nicht auf so einem Stuhl. Und genau das will ich jetzt einmal erleben. Nun mach schon..! Du bist doch auch erregt, das sehe ich doch, sonst wäre dein Schwanz nicht so groß geworden. Genau das macht mich nämlich auch ganz schön an. Du hast ein tolles, großes Ding. So einen dicken habe ich auch noch nicht drin gehabt. Laß uns mal so richtig saftig hier auf dem Bock vögeln. Es kann nichts passieren, ich nehme schon seit über einem Jahr die Pille. Du kannst dich also so richtig b e i mir, m i t mir und zum Schluß auch i n mir auslassen." Ich staunte nun langsam nicht mehr über Tanjas Ausdrucksweise. Vielleicht war es heutzutage bei den Jugendlichen so üblich, sich in der Art unmißver-ständlich auszudrücken. Tanja ergriff meine Hand und ... führte sie zwischen ihre Beine, auf ihren flachen Venushügel. "Schieb´ mir schon mal den Finger rein." forderte sie mich auf. "Dann fühlst du, daß ich keine Jungfrau mehr bin. Hoffentlich fällt es dir dann leichter, deine verstaubten, mittel-alterlichen Ansichten und Vorurteile wegzuschieben. Statt dessen solltest du mir lieber einen rein schieben. Ich will es jetzt unbedingt von dir besorgt bekommen, Richard. Begreife das doch mal." Meine Hand lag flach auf ihren Schamlippen, mein Mittelfinger war bereits eine Winzigkeit dazwischen versunken. Sie drückte meinen Mittelfinger mit ihrer Hand nach unten, sodaß ich damit unwillkürlich in ihren Scheideneingang hinein rutschte. "Ja, so ist es gut." seufzte Tanja. "Mensch war das ein Umstand...!" Sie zog ihre Hand zurück und faßte erneut meinen Penis an. Noch einmal zog sie die Vorhaut zurück und kam mit ihrem Kopf auf mich zu. Wieder fuhr mein Glied in ihren Mund ein. Tanja saugte sich an der Penisspitze fest und ließ ihre Zunge um die Eichelspitze gleiten. Ich stöhnte vor Wonne, denn oral wurde ich von Erika sehr selten stimuliert. Auch Jana hielt sich bei unseren gemeinsamen Abenden stets zurück, wenn es um das blasen ging. Aber für Tanja schien es durchweg normal zu sein, den Mann erst einmal mit dem Mund zu stimulieren. Im Gegensatz zu meiner eigenen Frau war die Kleine hier ein wahrer Künstler, was die Praktik anbelangte, die sie zur Zeit mit Zunge, Lippen und Mund bei mir durchführte. "Oooh ...