1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    hatte ich nicht gedacht. Jedenfalls hatte sie sich mir gegenüber noch nie so deutlich geäußert. Da das Mädchen bei uns zu Hause bisher stets alles anfassen und benutzen durfte, machte sie sich wohl auch keine Gedanken über eine eventuelle negative Reaktion bei mir, als sie sich ganz einfach, ohne noch irgend ein Wort zu sagen, aufrecht auf den Stuhl setzte. Bewundernd betrachtete sie die breit eingestellten Beinstützen. Ihre Arme lagen flach auf den Armlehnen. &#034So sieht so´n Ding also in Natura aus...!&#034 gab sie von sich. &#034Sag bloß, du kennst so was nicht ?&#034 fragte ich. &#034Ich war noch nie beim Gynäkologen.&#034 gab Tanja freimütig Auskunft. &#034Aber ich habe für übernächste Woche den ersten Termin beim Arzt. Ist ja interessant, schon vorher mal zu sehen, wie es ist, auf so einem Bock zu liegen.&#034 Ihr Oberkörper glitt nach hinten und Tanja ließ sich auf die leicht schräg gestellte Rückenstütze sinken. Dann hob sie ihre langen, schlanken Beine empor und legte sie auf die Beinstützen. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie nun, mit einer engen Jeanshose bekleidet, vor mir. &#034Ich kann mir vorstellen, daß das eine verteufelt gute Sache ist, in dieser Position einen reingeschoben zu bekommen. Der geht sicher total tief rein.&#034 Ich traute meinen Ohren nicht. War das die kleine Tanja, die ich seit ihrem Schulbeginn kannte? &#034Sag´ Richard, ist es so, wie ich vermute ?&#034 wollte sie von mir wissen. &#034Es ist ganz angenehm...!&#034 entgegnete ich ...
    verlegen. &#034Willst du es mir nicht einmal zeigen ?&#034 fragte Tanja todernst. &#034Wenn ich hier so liege, hätte ich schon so richtig Lust auf `ne flotte Nummer.&#034 Ich starrte sie an. &#034Sag´ mal, bist du verrückt geworden ?&#034 fragte ich entgeistert. &#034Wieso...?&#034 kam Tanjas Gegenfrage. &#034Meinst du, ich hätte noch nie einen drin gehabt ? Ich bin doch schon siebzehn ! Mit sechzehn war ich schon keine Jungfrau mehr..!&#034 &#034Das ist dir ja wohl selbst überlassen, wann du was mit wem gemacht hast.&#034 entgegnete ich. &#034Aber das hier ist doch wohl etwas anderes, als wenn du mal eben mit einem deiner Schulfreunde oder was weiß ich, irgendwo mal eben ein Quicky machst..&#034 &#034Du hast Angst, nicht wahr ?&#034 fragte Tanja. &#034Angst, daß ich wimmernd und schreiend zu Mama und Papa renne um ihnen brühwarm zu erzählen, daß du mit mir gebumst hast, oder etwa nicht ? Gib´ es ruhig zu ! Doch ich kann dich beruhigen, ich werde niemandem davon erzählen. Ich will doch nur mal spüren, wie es ist, auf so einem Stuhl einen verdrückt zu bekommen. Vielleicht gefällt es mir auch gar nicht. Aber versuchen sollten wir´s mal...!&#034 &#034So was kann ich nicht tun.&#034 sagte ich entschieden. &#034Komm Richard...! Stell dich nicht so an.&#034 bettelte Tanja. &#034Deine Frau braucht es doch niemals zu erfahren, genau so wenig wie meine Eltern oder sonst jemand anderes.&#034 Sie wartete meine Reaktion erst gar nicht ab, sondern griff sich schnell an ihre Jeanshose, öffnete ...
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