1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    setzten. Doch wir sind auf keinem Fall kinderfeindlich eingestellt, das möchte ich hier betonen !!! Erika und ich haben jeweils ein Patenkind, für das wir so ziemlich alles tun. Aber nun zurück zu dem, über das ich eigentlich berichten will. Ich lief an dem Raum vorbei, in dem sich das Solarium und `unser` Stuhl befand, auf dem wir die letzte Zeit viel Spaß gehabt hatten, meine Erika, ihre Arbeitskollegin Jana und ich. Wie immer stand die Tür halb offen. Ich ging vorbei und warf einen kurzen Blick auf den Stuhl, der von mehreren großen Spiegeln umsäumt war. &#034Ach ja,&#034 seufzte ich leise, &#034nächste Woche um diese Zeit geht es wieder zur Sache...!&#034 Erika und Jana, die den gleichen Dienstplan hatten, hatten das darauffolgende Wochenende frei. Und an diesen freien Wochenenden benutzten wir den Stuhl seit einiger Zeit regelmäßig zu dritt. Ich lief in den hintersten Teil des Dachbodens, wo einige Schränke und Regale an den Wänden standen. Hier waren viele Sachen gelagert, die man zwar benötigte, die man aber nicht in der Wohnung herumstehen lassen wollte. Sofort begann ich nach den Schlittschuhen von Erika zu suchen. In den beiden großen Schränken waren sie nicht zu finden, in den Regalen auch nicht. Blieb nur noch die riesige Kommode, die halb versteckt in der Ecke stand. Ich hob den schweren Deckel hoch und begann zu kramen. Hier hatte ich Glück ! Knapp zwei Minuten später war ich fündig geworden. Die Schlittschuhe lagen natürlich mal wieder ganz unten in der Ecke. ...
    Ich nahm die beiden Teile heraus und schloß den Deckel. Dann drehte ich mich um und wollte geradewegs wieder ins Erdgeschoß hinunter gehen, als ich erschreckt feststellte, daß Tanja, durch den Teppichboden auf den Treppenstufen, von mir unbemerkt auf den Dachboden gekommen war. Warum sie das gemacht hatte, war mir nicht so ganz klar, zumal ich sie doch gebeten hatte, im Wohnzimmer zu warten. Die Kleine stand genau vor der halb geöffneten Tür zu dem Raum, in dem der Stuhl stand. Interessiert blickte sie dort hinein. Ich ging schnell auf sie zu, aber die Tür zu schließen hatte jetzt wohl keinen Sinn mehr. &#034Heh Richard !&#034 rief Tanja. &#034Sag´ mal ist das nicht ein Stuhl vom Frauenarzt? Was macht ihr denn damit ? Etwa Sex...? Das muß aber ´ne tolle Sache sein.&#034 Noch ehe ich es verhindern konnte, war Tanja in den Raum gelaufen und blieb vor dem Stuhl stehen. Ich folgte ihr zögernd. &#034Wie kommst du denn darauf, daß wir Sex darauf machen ?&#034 fragte ich unsicher. &#034Nun, wozu stellt man sich einen solchen Stuhl wohl in einen Privatwohnung, und wozu sollen denn dann die ganzen Spiegel hier rund herum angebracht worden sein, wenn man sich nicht beim Sex darin beobachten will. Muß eigentlich ´ne ganz heiße Sache sein...!&#034 Tanja hatte eine ziemlich offene Art, mit der ganzen Sache umzugehen und sich auch deutlich, ohne große Umschreibung auszudrücken. Mir war schon klar, daß sie mit siebzehn wußte, wo es lang ging, was den Sex anbetraf, doch daß sie so direkt war, ...
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