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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
Angestellten im Hospital ihre Arbeitszeit so eingerichtet, daß jeder ab und zu mal ein langes Wochenende frei hat. Dafür müssen diejenigen, die Dienst haben, dann aber auch 24 Stunden in der Klinik bleiben. Doch das kommt nur alle sechs Wochen einmal vor. Ich saß am Samstag mittag vor dem Fernseher und "zog" mir einen Videofilm rein, den ich mir für das Wochenende aus der Videothek geliehen hatte. Es klingelte an der Tür, natürlich wieder mal genau in dem Moment, wo es gerade so richtig spannend wurde. Seufzend schaltete ich den Recorder ab und erhob mich schwerfällig von meinem Sessel. Ehe ich die Haustür erreicht hatte, wurde noch einmal geschellt. "Ja ja, ich komme doch schon...!" rief ich laut durch den Flur und hatte zwei, drei Schritte später die Haustür erreicht. Ich öffnete. Draußen stand Tanja, die 17 jährige Tochter unseres Nachbarn vom Nebenhaus. "Hallo Richard," rief die Kleine, "ich wollte zu deiner Frau. Ist Erika zu Hause ?" Ich schüttelte den Kopf. "Sie hat Wochenenddienst." sagte ich. "Schade." meinte Tanja mit trauriger Mine. "Dann hat sie es wohl doch vergessen...!" "Was hat sie vergessen ?" wollte ich wissen. "Ich habe mich vorige Tage mit ihr unterhalten und ihr gesagt, daß ich heute mit Freunden zum Schlittschuh-Laufen gehen wollte. Da ich selbst aber noch keine Schuhe habe, weil ich nicht weiß, ob mir das überhaupt Spaß macht, sagte Erika, sie wolle mir für´s Wochenende ihre ... Schlittschuhe mal ausborgen." "Na, das ist doch wohl kein Problem." sagte ich. "Komm´ eben rein, dann rufe ich Erika an und frage sie, wo sie die Schuhe hat." "Sie meinte, sie hätte die Dinger irgendwo auf dem Dachboden verstaut." entgegnete Tanja. "Das hat sie beiläufig während unseres Gespräches jedenfalls gesagt." "Schon möglich." brummte ich. Dann werde ich mal eben nachsehen, ob ich die Teile oben finde. Setz´ dich solange ins Wohnzimmer...!" Ich drehte mich um und lief die Treppe hinauf. Tanja begab sich in die gute Stube. `Eine nette Maus ist aus ihr geworden.` dachte ich bei mir, als ich auf dem Dachboden ankam. Ich kannte Tanja und ihre Eltern nun schon eine ganze Weile, genauer gesagt, seit Erika und ich in unser Häuschen gezogen waren. Auf unserer Straße, einer kurzen Sackgasse, waren damals insgesamt 12 Reihenhäuser gebaut worden. Auf jeder Straßenseite sechs Stück. Wir hatte alle ein gutes, bis ausgezeichnetes nachbarschaftliches Verhältnis aufgebaut und es kam mehr als einmal im Jahr vor, daß wir alle gemeinsam eine große Party irgendwo im Garten eines Nachbarn oder auch bei uns feierten. Wir duzten uns dadurch auch alle untereinander. Tanja habe ich quasi von ihrem siebten oder achten Lebensjahr an aufwachsen sehen. Erika und ich haben keine Kinder. Erst ihr Beruf mit der blöden Arbeitszeit, und dann der Kauf des Hauses, für das wir ein wenig mehr als normal arbeiten mußten, hielten uns davon ab, ein Kind in die Welt zu ...