1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    hinein. Rasch kam sie zurück und ließ sich von mir zu unserem Stuhl führen. Behende setzte sie sich darauf und hob die Beine auf die Stützen. Mittlerweile besaß sie schon fast Routine darin, denn wir hatten in den vergangenen Wochen fast immer den Stuhl benutzt, wenn wir Sex miteinander machten. Es war einfach zu schön, um auf dieses herrliche Gefühl des absolut tiefen Eindringens zu verzichten. Und dazu noch der erregende Rundblick, den wir durch die Spiegel hatten...! &#034Na dann zeig´ mir mal, was du noch alles drauf hast.&#034 meinte Erika fröhlich. Tat sie nur so, oder war sie tatsächlich in bester Stimmung ? Im Moment war ich etwas irritiert von ihrem Benehmen. War es ihr tatsächlich so egal, daß ich &#034es&#034 gerade mit einer anderen getan hatte und sie selbst sogar noch live dabei war ? Oder war es eine Art Galgenhumor, den Erika gerade zeigte um damit vielleicht ihre wahre Gemütsverfassung zu verbergen ? Ich wußte es beim besten Willen nicht, war aber entschlossen, so bald es ging, mit ihr darüber zu reden. Vorsichtig drang ich mit meinem Glied in die Scheide meiner Frau ein. Sie verhielt sich absolut genau so wie immer, wenn wir es bisher auf dem Stuhl gemacht hatten. Es schien Erika nicht im geringsten zu stören, daß ihre Kollegin nur knapp 2 Meter entfernt im gleichen Raum unter dem Sonnenhimmel des Solariums lag. Erika nahm mein Glied tief in sich auf und honorierte meine langsamen, jedoch festen Bewegungen, die mein Schwanz in ihrem Unterleib machte, mit ...
    lautem Stöhnen und Keuchen. Zwischendurch sah sie immer wieder in den Deckenspiegel. Ich fühlte jedoch schon bald bei mir einen Orgasmus herannahen. Deshalb schob ich mein Glied tief in Erika hinein und verhielt mich ruhig. &#034Hör jetzt nicht auf...!&#034 keuchte sie und bewegte ihr Becken unter mir einfach weiter. &#034Ich... ich stehe kurz vor...vor dem Orgasmus. Stoß´ weiter...jaah...feste...!&#034 Ich hoffte, daß ich es noch so lange aushielt, n i c h t zu kommen, bis Erika auch so weit war. Die Reizung an meiner Penisspitze und damit der Drang zum Ejakulieren wurde durch Erikas Bewegungen immer größer. Aber meine Frau war, wie es den Anschein hatte, ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt. Ein paarmal ließ ich mein Glied noch tief in ihren Schoß einfahren, dann konnte ich es beim besten Willen nicht mehr unterdrücken. &#034Ich komme...!&#034 keuchte ich und eine Fontäne heißen Spermas wurde in Erikas Unterleib katapultiert. &#034Jaaah...oh ja...!&#034 stöhnte Erika und bewegte sich nur noch ganz leicht hin und her, sodaß ich weit in ihrer Vagina steckenblieb. &#034Ist das heiß...!&#034 Es dauerte keine fünf Sekunden mehr, als Erika ebenfalls einen Orgasmus bekam. Sie wurde regelrecht steif auf dem Stuhl und rutschte mit dem Po in meine Richtung. Sanft preßte sie sich gegen meine Lenden. Mein Penis zuckte wie wild in ihrer Scheide. &#034Puuuh...!&#034seufzte Erika. &#034Das war mal wieder eine absolute Schau. Als ich deinen heißen Saft in mich hinein laufen spürte, ist es mir ...
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