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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
Tempo, mit dem ich mein Glied in ihrem Unterleib aus und einfahren ließ, ihrem schnelleren Atmen anzupassen. Jana Erregung wuchs anscheinend dadurch noch mehr. Bald schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen in sie ihren Unterleib entgegen. "Ja...ja...!" stöhnte sie leise und abgehackt. Nach ein paar Minuten keuchte sie laut. "Jaaah...poooh....uuuh ja...!" gab sie von sich. Ich hörte jetzt nicht mehr auf, denn auch ich geriet nun allmählich in das Endstadium der Erregung. Jana ließ ihre Schamlippen los und umklammerte mit den Händen die Lehnen des Stuhls, nachdem sie ihre Arme wieder dorthin zurückgelegt hatte. "Ich.. ich bringe es...jetzt langsam zu...zu Ende...!" keuchte sie. "Das halte ich...nicht mehr... länger aus...oooh jaah...uuuh...ich komme...!" stieß sie hervor. Dann kniff sie ihre Augen zusammen und ihr Körper bäumte sich auf. Noch einmal versank mein Schwanz vollkommen in ihrer Vagina. Mit einem lauten Seufzer entspannte sich Janas Körper. Erschöpft blieb sie still unter mir liegen. Ich sah ihr ins Gesicht, daß puterrot war. Glücklich lächelnd erwiderte Jana meinen Blick. "Danke..." flüsterte sie. "das war absolut toll...!" Ich nickte und zog meinen Schwanz aus ihrer Vagina heraus. "Heh, und was ist mit dir...?" fragte Jana. "Ich habe nicht gemerkt, daß du gekommen bist." "Sei mir nicht böse," erwiderte ich, "aber ich will mich noch ein wenig um meine Frau kümmern. Sie hat ja noch gar ... nichts rechtes von unserem gemeinsamen Abend gehabt. Vorhin, als ich nach Hause kam, hat sie es bei dir gemacht, und nun macht sie es alleine. Das kann ich nicht mit ansehen." "Einen solchen Mann wünsche ich mir auch..." meinte Jana. Ich lief zum Waschbecken hinüber und hielt mein bestes Stück unter warmes Wasser. Mit der wohlriechenden Seife, die am Waschbecken lag, reinigte ich meinen Schwanz. Dann trocknete ich ihn gründlich mit einem Handtuch ab. Als ich zurückkam, hatte Jana die Riemen an den Beinstützen des Stuhles schon selbst gelöst, ihre Beine heruntergenommen und war aufgestanden. Ich lief an ihr vorbei und stellte mich neben das Solarium. "Du bist dran, Schatz...!" sagte ich leise. Erika, die die ganze Zeit über den Dildo in ihrer Scheide bewegt hatte, lugte unter dem Sonnenhimmel hervor und sah mich an. "Kannst du etwa noch immer ?" fragte sie. "Ich habe mir noch was für dich aufgehoben." grinste ich. "Das beste von allem ist auch noch da...!" "Na dann, - mal ran!" meinte Erika trocken und zog sich den Dildo behutsam aus der Scheide. Sie krabbelte unter dem Sonnenhimmel hervor und blickte zu Jana hinüber, die noch immer nackt neben dem Stuhl stand. "Soll ich das Solarium anlassen ?" fragte Erika ihre Kollegin. "Willst du dich ein wenig da drunter legen ?" "Gern." meinte Jana und kam auf uns zu. Dann kroch die Schwarzhaarige unter den Sonnenhimmel. Erika lief zum Waschbecken und warf den Dildo ...