1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    glatt auch gekommen.&#034 &#034Wunderbar.&#034 entgegnete ich ermattet. Eine kleine Weile blieb ich noch bewegungslos vor Erika stehen, mein Glied weiterhin tief in ihrer Scheide versenkt haltend. Doch dann merkte ich, wie der Lümmel zu schrumpfen begann. Mit einem Schwung zog ich ihn aus Erikas Unterleib. Diesmal kam so gut wie nichts von meinem edlen Saft aus ihrer Vagina herausgelaufen, obwohl ich ihr eine gehörige, reichliche Portion gegeben hatte. Ich half Erika beim aufstehen von dem Stuhl und wir zogen uns beide an. Jana lag noch immer nackt unter dem Sonnenhimmel des Solariums. Es schien sie nicht zu stören, daß ich sie beobachtete. Vielleicht bemerkte sie es durch das helle Licht auch gar nicht. &#034Wir gehen schon mal ins Wohnzimmer ´runter.&#034 rief Erika ihrer Kollegin zu. &#034Ich komme gleich nach.&#034 meinte Jana knapp. Ich verließ mit Erika den Raum und wir gingen beide die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, setzten wir uns auf die gemütliche Couch. Erika holte zuvor aber noch eine Flasche Wein aus dem Schrank und hielt sie mir zum öffnen entgegen. Während ich die Flasche entkorkte, stellte Erika drei Gläser auf den Tisch. Ich wollte meine Frau eigentlich bereits jetzt nach ihrem so fröhlichen Verhalten von eben fragen, doch sie schien zu spüren, daß ich das Gespräch mit ihr suchte. &#034Ich muß noch mal eben schnell in die Küche.&#034 meinte sie und flitzte aus dem Raum. &#034Da kommst du nicht drum herum...!&#034 murmelte ich leise. Ich wollte ...
    Erika nicht bedrängen, also blieb ich erst einmal im Wohnzimmer sitzen. Meine Gattin kam erst ins Wohnzimmer zurück, als Jana ein paar Minuten später die Treppe herab stieg. Gemeinsam betraten die beiden Frauen den Raum. Erika setzte sich neben mich und bot Jana den großen Einzelsessel an. Die Schwarzhaarige ließ sich nieder. Erika goß Janas Weinglas voll. &#034Prost...!&#034 sagte sie anschließend, nachdem sie ihr eigenes Glas erhoben hatte. &#034Auf den gelungenen, schönen Abend. Auf die neue Erfahrung, die wir alle gemacht haben und auf die Zukunft, die hoffentlich so schön bleiben wird.&#034 Ich stutzte. Was hatte Erika da soeben von sich gelassen ? &#034Sag mal, was soll das bedeuten ?&#034 fragte ich. &#034Was meinst du damit, daß die Zukunft so schön bleiben soll wie es heute war ?&#034 &#034Das heißt, daß ich es heute abend sehr schön und erotisch fand.&#034 klärte Erika mich auf. &#034Und das wir es, wenn du damit einverstanden bist, mein Schatz, ruhig öfter mal zusammen machen können. Ich fände es toll...!&#034 &#034D u findest es toll ?&#034 fragte ich verblüfft. &#034Das verstehe ich nicht ! Gerade du solltest dich doch eigentlich wie das berühmte fünfte Rad am Wagen gefühlt haben. Schließlich habe ich doch zuerst mit Jana gevögelt. Erst als sie fertig war, bist du an die Reihe gekommen. Und das findest du toll...?&#034 &#034Es muß ja nicht immer die gleiche Reihenfolge sein.&#034 meinte Erika. &#034Mann kann es ja durchaus auch mal umgekehrt machen.&#034 &#034Aber ...
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