1. Der Hochschulprofessor Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Studentinnen, einer der Studenten oder gar ein Lehrerkollege am See gesehen. Dann lief es mir kalt den Rücken herunter. Jedes Mal wenn mich jemand anlachte wurde ich ultranervös. Ein vernünftiges Arbeiten war kaum noch möglich. Zu allen bedrückenden Gedanken ging es dann auch noch weiter. Marion schrieb mir in einer E-Mail und beorderte mich am Samstagabend in das Haus ihrer Oma. Die wäre in Kur und wir wären dann schön ungestört. Warum erzeugte das ein klammes Gefühl in meinem Bauch? Egal, ich sollte um Punkt 20:00 Uhr dort klingeln. Sie machte sich schon nicht mehr die Mühe mir zu drohen. So sicher war sie bereits dass ich gehorchen würde. Und sie hatte Recht, mir kam noch nicht mal der Schatten eines Gedanken mich zu weigern. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte ich an der Tür des etwas abseits stehenden Einfamilienhauses. Marion öffnete mir und ließ mich rein. Sie schob mich in ein kleines Zimmer gleich rechts neben dem Eingang. „Du ziehst dich völlig nackt aus", befahl sie, „dann kommst du hier herein ins Wohnzimmer. Egal was dich dort erwartet stellst du dich ohne zu Zögern vor uns auf, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und meldest laut DIE PERVERSE PROFESSORSAU STEHT BEREIT". Ich schluckte mühsam als sie fortfuhr, „und wehe du fängst an rum zu lamentieren oder den Vorgang anderswie zu verzögern. Dass würdest du wirklich bereuen". Ein kaltes Gefühl zog durch meinen Nacken. Ihre Stimme klang gefährlich und ich glaubte ihr jedes Wort. Dann ließ sie mich allein und ...
    schloss die Tür. Ich zog mich nackt aus, auch die Strümpfe, denn ich wollte nicht dass mich ein kleiner Fehler ins Unglück stürzen würde. Dann tappte ich durch den Flur öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl ein Eimer Wasser würde über mich ausgeschüttet. Marion und Sabine waren nicht allein. 2 Mädels der Klasse die ich zurzeit betreute saßen ebenfalls kichernd auf dem Sofa. Ich war kurz davor wegzulaufen aber als mich der eiskalte Blick von Marion traf zerbrach ich. Ich stolperte vor die Mädels richtete mich auf und stammelte „die perverse Professorsau steht bereit". Sabine sah mich an und sagte, „ich hoffe du hast nichts dagegen dass wir zwei Freundinnen dazu geholt haben. Das sind Gabi und Carola. Sie wollten sich den Anblick ihres nackten Professors nicht entgehen lassen". Marion griff den Faden auf und sagte, „dies wird unser letztes Treffen sein. Sabine und ich werden im Ausland weiter studieren und ziehen deshalb fort von hier. Deshalb wollten wir eine schöne Abschiedsparty mit dir feiern". Hoffnung wallte in mir auf. Könnte es sein dass mein Leiden endlich ein Ende hätte? Andererseits sprachen die beiden neuen Mädchen dagegen, denn wenn die nicht den Mund hielten war ich immer noch gefährdet. Irgendwie verstand ich das Ganze noch nicht. Meine Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase als Marion genüsslich erklärte „wir werden dich noch mal richtig vornehmen, damit du wirklich einsiehst dass Gehorsam die einzigste Möglichkeit für ...
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