1. Der Hochschulprofessor Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    rollte ich mich auf die Puppe, suchte das Loch und schob meinen Schwanz rein. Er glitt leicht hinein, innen drin waren leichte Noppen so dass es ein herrliches Gefühl war als mein Schwanz in die Puppe glitt. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag rein und rief laut „Ich bin drin". „Na dann fang an", antwortete diesmal Sabine laut. Ich begann zu ficken. Die Erregung ging blitzartig nach oben. Es war einfach ein geiles Gefühl. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte Stöhnen, Grunzen und Schnaufen nicht mehr vermeiden. Je mehr meine Erregung stieg ums egaler waren mir eventuelle Zuschauer. Irgendwann verlor ich ganz den Kontakt zu Umwelt. Stöhnend, sabbernd, die Augen voller Blitze rammte ich wie ein Wahnsinniger in die Puppe bis ich mich schließlich stöhnend ergoss. Schnell erinnerte ich mich an meine Anweisungen und schrie laut „ich habe gespritzt". Mit wieder anwachsendem Schamgefühl zog ich meinen Schwanz vorsichtig raus und rollte mich auf den Rücken. Ich begann laut bis 100 zu zählen. Als ich bei 100 war streifte ich vorsichtig das Kondom ab und leerte es, voller Ekel, auf meiner Brust aus und legte das leere Kondom auf mein rechtes Bein. Dann zählte ich erneut, diesmal bis 300. Als ich die Zahl endlich erreichte riss ich schnell die Augenbinde vom Kopf und richtete mich auf. Ich war allein. Auch die Decke war weg. Neben mir lag die Puppe mit einem Zettel drauf. WIR WARTEN AUF DICH AM AUTO. BRING DIE PUPPE MIT. UND VERREIB DEN SAFT AUF DEINER BRUST NICHT, SONDERN LASS IHN ...
    RUNTERLAUFEN. Ich sah mich nach meiner Kleidung um und erkannte entsetzt dass sie mitgenommen wurde. Ich musste als nackt zum Parkplatz, vorbei an allen Leuten. Verdammt meine Schmach war noch nicht zu Ende. Mit der Puppe unterm Arm stolperte ich voller Scham in Richtung Auto, vorbei an vielen lachenden Leuten. Es war ein Spießrutenlauf wie er schlimmer nicht sein konnte. Zumal ich davon ausgehen musste, dass viele der Leute gesehen hatten wie ich mich gedemütigt hatte. Endlich erreichte ich mein Fahrzeug wo ich von einer grinsenden Marion erwartet wurde. Sie nahm mir die Puppe ab, reichte mir meine Sachen und verschwand in Richtung ihres Autos. Ich zog mich hastig an und fuhr ebenfalls nach Hause. Kapitel 3 Überraschende Wendung Nur wenige Tage später bekam ich per Mail die Bilder. Erschüttert sah ich sie mir an. Ich mit Steifem liegend, ich die Puppe fickend, dann wieder liegend mit sichtbarem Sperma im Kondom und zuletzt auch noch ein Bild wie ich mit der Puppe unterm Arm nackt durch den Wald lief. Für die Festigung meiner Abhängigkeit spielten diese Bilder allerdings keine Rolle mehr. Die Mädchen hatten mich auch so zu 100% in der Hand. Es gab keine Möglichkeit mich zu befreien. Zu meinem Entsetzen spürte ich plötzlich dass ich daran auch gar nicht so sonderlich interessiert war. Offensichtlich begann ich die Abhängigkeit zu genießen. Oder nicht? Ich weiß nicht. Ich war total verunsichert. Jeden Tag auf der Uni guckte ich nervös umher. Vielleicht hatte mich ja eine der ...
«1234...7»