1. Der Hochschulprofessor Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum August 2009 -- August 2010 Teil 2 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 2 Der Sklave wird geformt, die Verbindung gefestigt Ich musste einige Zeit so da liegen. Am Anfang musste ich noch zweimal nachwichsen aber im Laufe der Zeit erregte mich die Vorstellung welches Bild ich abgab so dass ich mit pochenden steifem Schwanz da lag. Sabine flüsterte mir ins Ohr, „langsam hat sich dein Auftritt hier herum gesprochen. Es kommen immer mehr um sich das anzusehen", dann kicherte sie spöttisch. Mein Kopf lief wie eine reife Tomate an. Plötzlich wurde mir etwas in die Hand gedrückt und Marion sagte zu mir, „zieh dir die Gummitüte über". Mit einem Mal wurde mir klar was sie vorhatten. Ich holte Luft um ihr entrüstet zu sagen dass ich das auf keinen Fall mitmachen würde als sie mich schon vorbehaltlich unterbrach, „halt die Klappe Prof. und tu was man dir gesagt hat sonst müssen wir tatsächlich noch zum Ledergürtel greifen". Ich war kurz vorm heulen als ich das Kondom aus der Packung nahm und über meinen noch immer steifen Schwanz streifte. „So jetzt bleib ...
    wieder etwas liegen damit die Leute erkennen welche Show sie gleich erwartet", sagte jetzt Sabine. Mir war schlecht vor Angst und ich musste mehrmals nachwichsen um meinen Schwanz steif zu halten. Dann flüsterte mir Marion ins Ohr, „wenn ich dir zuflüstere LOS, dann wirst du mich laut darum bitten deine Geliebte ficken zu dürfen. Wenn ich es erlaube rollst du dich drauf und fickst sie. Wenn du spritzt wollen wir wieder laut von die hören ICH SPRITZE. Dann rollst du dich runter und bleibst mit dem voll gespritzten Kondom liegen und zählst laut bis 100. Dann streifst du das Kondom ab leerst es auf deine Brust aus, aber gründlich, und legst das leere Kondom auf dein rechtes Bein. Und dann zählst du bis 300. Danach kannst du die Augenbinde abmachen und bist fertig. Hast du das verstanden"? „Ja, Herrin", schluchzte ich verzweifelt. Ich wollte es mir gar nicht vorstellen was nun auf mich zukam. Sie fuhr fort, „aber vorher machst du deine Finger nass und feuchtest die Votze deiner Freundin richtig an, damit du gut und flüssig reinkommst". Ich lutschte meine Finger nass, rollte mich zu der Puppe suchte die behaarte Puppenvotze und machte sie richtig nass. Dann wartete ich auf Weiteres. Wieder dauerte es einige Zeit, ich nahm an die beiden warteten darauf dass sich genügen Zuschauer angefunden hatten. Plötzlich zischte mir Marion LOS ins Ohr. Ich schluckte mühsam dann rief ich laut „ich bitte darum meine Freundin ficken zu dürfen, Herrin Marion". „Genehmigt", kam als Antwort. Voller Scham ...
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