1. Der Hochschulprofessor Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Abspritzdrang noch mal fest unterdrücken, aber dann war es geschafft. Ich hatte nicht gespritzt. Aber mein Schwanz war zum Bersten angespannt. „Am besten setzt du dich gleich auf sein Gesicht", sagte jetzt Marion. Und schon saß sie auf mir und ich begann mit meiner Zunge in dem pelzigen, stark nach Fisch schmeckenden Loch rumzuwühlen. Mein Glück dass Frauen eine andere Erregungskurve hatten als wir Männer. Carola war immer noch heiß und es dauerte Gott sei Dank nicht lange bis es ihr erneut kam. Dann war ich erlöst. Meine Fesseln wurden gelöst. Marion schob einen Stuhl mit breiten Armlehnen nach vorne. „Setz dich hier drauf", sagte sie, „die Beine legst du über die Lehnen". Ich gehorchte. Ich musste dabei meine Beine bereits schmerzhaft weit spreizen. Die Mädchen kicherten als ich so vor ihnen lag und eine sagte, „guckt nur mal wie verkrampft sein Arschloch zuckt". Mir wurde ganz heiß als mir aufging dass in dieser Lage die Arschbacken weit aufklafften und mein Arschloch deutlich zu sehen war. Erneut zuckte das Blitzlicht auf als ich so geknipst wurde. „So, nun fang an", sagte Marion, „schön kräftig wichsen, ankündigen wenn du spritzt, schön hoch in die Luft spritzen und alles auf den Bach klatschen lassen und dann sofort auf dem Oberkörper verreiben". Die Mädchen setzten sich genau vor mich, Gabi mit dem Fotoapparat in der Hand. Voller Scham begann ich zu wichsen. Blitzartig überfiel ...
    mich wieder eine mörderische Geilheit und schnell war mir völlig egal dass mir die ;Mädels aufmerksam zuschauten und ab und zu das Blitzlicht aufzuckte. Es dauerte auch nicht lange und ich wimmerte „Achtung, ich spriiiiittttzzzzzzz.. aaaarrgghhhhhhhhhhh", und der Strahl schoss pulsierend aus meinen Schwanz und ein große Menge weißen Schleims klatschte auf meinen Bauch. Erst jetzt überrollte mich eine gigantische Schamwelle als ich in die grinsenden Gesichter der Mädels sah. „Verreiben", ermahnte mich Marion. Leicht angeekelt verrieb ich das Sperma auf meinen Oberkörper. Dann durfte ich von dem Stuhl steigen. „Du kannst dich anziehen und abhauen", sagte Marion geringschätzig, „ich schicke dir eine Mail wann und wo du dich am nächsten Samstag zu melden hast": „Bitte, kann ich noch duschen", stammelte ich nervös. „Du spinnst wohl", antwortete Sabine, „wenn du ein bisschen nach Sperma riechst ist das doch nicht schlimm. Die Leute können ruhig ahnen was für ein Ferkel du bist. Voller Scham zog ich mich an. Die Unterwäsche klebte unangenehm an mir, verließ das Haus und machte mich nach Hause auf. Mein Gott was sollte nur auf dieser Sklavenaktion passieren. Ich wollte lieber nicht daran denken. Unser Professor wurde erneut aufs Schlimmste gedemütigt. Wie soll das nur weiter gehen. Was wird noch auf ihn zukommen? Und kann er sich aus dieser Situation befreien? Mehr darüber im 3. Teil. ENDE Teil 2
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