1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem Mini-Orgasmus bei dem Bräutigam abgesehen, noch keinen Höhepunkt hatte. Hände begannen ihre Brüste völlig unterschiedlich zu kneten. An der linken Brust war eine unglaublich zärtliche Hand am Werk, während die rechte Brust ziemlich unsanft gekniffen wurde. Doch gerade der Unterschied trieb Anna die Lust in ihre Titten, während Karls Schwanz die Muschi pflügte und auch dort lustvolles Chaos verursachte. Die Hände an den Brüsten wurden durch Münder ersetzt, die an den Nippeln saugten. Ein weiterer Mund drückte sich auf ihren Bauchnabel und die Zunge begann ihn zu massieren. Als eine Hand die Wölbung zwischen Venushügel und Unterbauch streichelte, tobte die Wollust in Annas Körper so intensiv, daß sie sich den Höhepunkt herbeisehnte. Tief atmend begann sie sich unter den Liebkosungen zu winden und ihre Bewegungen erhöhten den Luststurm in ihrem Geschlecht. Die Hand am Venushügel glitt tiefer, zwängte sich in den oberen Teil des Schlitzes, fand den Kitzler und begann ihn kreisend zu reiben. Karls Schwanz trieb Anna, einem Geigenbogen gleich, der die Saiten einer Geige streicht, klagendes Luststöhnen aus den Lungen. Karl erhöhte das Bocken seiner Lenden und schrie plötzlich, nicht ohne Entsetzen, auf, weil der schwule Junge seinen Schwanz in Karls Darm getrieben hatte und wild in ihn fickte. Karl war zum Sandwich geworden und paßte den Rhythmus dem Tempo des Jungen an. Das Glied des Jungen rieb durch die Darmwand die Prostata des Mannes, was diesem tobende Lustgefühle ...
    bescherte, die in Sack und Luststab zogen. Obwohl die drei Körper ihre Lust unterschiedlich empfanden, wurden sie unablässig der Erfüllung entgegen getrieben. Annas Lustgestöhn wurde zum keuchenden Hecheln. Auch Karl fiel in ihr Keuchen mit brünstigem Grunzen ein. Der Junge war allerdings lautlos am Werk. Verbissen hämmerte er mit verzerrtem Gesicht seinen Schwanz in die Rosette, denn er mußte fürchterlich um seinen Höhepunkt kämpfen, weil er ja schon in die Ananas gespritzt hatte. Endlich entspannte er sein Gesicht, verdrehte die Augen und entlud sich in Karls Arschfotze. Zufrieden zog er sich aus dem Mann zurück, der zu diesem Augenblick mit zwei letzten Stößen in Anna bockte, um dann mit den Worten „Das habe ich jetzt gebraucht" abzuschießen. Anna spürte das Zucken des Abschleimens und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, der ihr einen lauten und klagend zufriedenen Schrei entlockte. Dann war es für Karl und Anna vorbei. Heftig atmend zog sich Karl aus der Mädchenmöse heraus und ließ Anna auf dem Tisch mit tropfendem Fötzchen zurück. Nach Momenten des Verschnaufens, rutschte das Mädchen vom Tisch herunter, raffte hastig ihre Kleidung, die wild verstreut auf dem Boden lag, zusammen und rannte, eine Tropfenspur aus Muschi und Po hinterlassend, in ihr Zimmer, wo sie sich auf das Matratzenlager warf. Sie spürte noch immer Karls Schwanz in ihrem Inneren. Als sie sich etwas später anzog, stellte sie verzweifelt fest, daß ihr Panty von dem Arschficker total versaut war und ...
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