1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nackte Pflaume und nicht eine haarige Möse zu küssen. Es ist einfach abtörnend, wenn ich dabei ständig Haare im Mund habe". Anna kapitulierte aufseufzend und fragte, ob Magdalena einen Rasierer im Haus habe. Die Freundin bejahte und verschwand sofort im Bad, aus dem sie mit einem großen Plastiktuch, einer Schüssel mit Wasser, Rasierzeug und einem Spiegel zurückkam. Sie breitete das Plastiktuch auf dem Boden vor dem Couchtisch aus und schlug Anna vor, sich am besten nackt auf die Plastik zu legen. Als Anna lag, gab ihr Magdalena den Spiegel und sagte: „Liebes, Beine breit und bewundere zum Abschied deinen Pelz". Dann begann sie das Haardreieck mit Rasierschaum einzuseifen. Anna legte den Spiegel zu Seite und spürte nur noch das leichte Schaben der Klinge, die jedem Härchen zwischen Poloch und Haargrenze am Unterbauch den Garaus machte. Zuletzt wurde der restliche Schaum mit einem Waschlappen und viel Wasser abgewaschen und sie spürte erschauernd Magdalenas Lippen auf der nackten Haut. „Du siehst ohne Haare wahnsinnig süß aus. Wie eine kleine Pflaume." murmelte die Freundin und gab Anna den Spiegel. Anna betrachtete ihren Schritt so, als ob es nicht ihrer wäre und konstatierte, daß sie im Vergleich zu Magdalena sehr kleine Muschilippen hatte, die jedoch sehr wulstig waren und, die Spalte verschließend, eng zusammen standen . Sie fühlte sich jetzt nackt und bloß. Um dieses Gefühl zu überwinden, stand sie rasch auf und begann hastig die Utensilien zusammen zu packen. Allerdings ...
    blieb sie dabei nackt, was Magdalena erfreut zur Kenntnis nahm. Sie trat hinter das Mädchen und streichelte die Brüste. Sofort wurden die kleinen Nippel hart. Leise flüsterte Magdalena Anna ins Ohr: „Liebes, heute mußt du allein um deine Lust kämpfen, weil ich leider noch meine Tage habe. Aber ich werde dir dabei helfen. Morgen und am Sonntag können wir dann wieder beide zusammen genießen". Anna nickte traurig und meinte, sie habe sich so darauf gefreut, richtige Liebe mit ihr zu machen. Magdalena löste sich von dem Mädchenkörper, ging zum Schrank und holte den Sybian und eine Kiste heraus. „Am Besten turnst du jetzt ein bißchen. Das vertreibt deine Sehnsucht nach meinem Körper ganz sicher", lächelte Magdalena und begann das Gerät aufzubauen. Anna schaute neugierig zu. Als alle Aufsätze und Kabel installiert waren, legte Magdalena eine Auswahl verschiedener Dildos auf den Tisch, wobei sie erklärte, die dünnen seien für den Po und die dicken für die Muschi. Sie forderte Anna auf zu sagen, auf welche Dildos sie Lust habe. Neugierig, wie sich ein extrem dicker Dildo im Fötzchen anfühlt, wählte sie einen Monsterdildo für die Muschi und einen ganz dünnen für das Poloch, da sie noch nie etwas dort drin stecken hatte. Magdalena bekam bei der Wahl des Vaginaldildos große Augen, denn dieses Monstrum hatte sie sich selbst noch nie reingeschoben und sie hatte Zweifel, ob sich das Loch von Anna ohne Schmerzen so weit dehnen läßt. Vorsichtig versuchte sie Anna davon abzubringen, was aber ...
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