1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wenn du willst, kannst du auch einmal darauf turnen. Nur ich glaube, jetzt bist du dazu nicht mehr in der Lage". Später, als sie zusammen auf der Terrasse lagen und die Sonne genossen, schnitt Anna das Thema an, das sie seit ihrem Lauf intensiv beschäftigte. „Du, Magdalena, ich hatte noch nie so viele Höhepunkte wie mit den Kugeln. Das höchste der Gefühle waren mal zwei hintereinander. Und, die waren auch völlig anders. Nicht so heftig, wie wenn meine Clit gerubbelt wird. Es ist schwer zu erklären. Alles war irgendwie anders". Magdalena erklärte dem Mädchen, dies sei der Unterschied zwischen clitoralen und vaginalen Orgasmen. Clitorale seien intensiver und wilder, aber da die Erbse empfindlich werde, seien auch bei ihr nicht mehr als drei Orgasmen möglich. Beim vaginalen Orgasmus habe sie es dagegen schon auf elf Höhepunkte hintereinander gebracht. Allerdings habe sie danach mindestens eine Woche lang keine Lust im Schritt mehr. Der Rest des Tages verlief ruhig und die zwei Frauen lernten sich in Gesprächen genauer kennen. Ihre Zuneigung zueinander wuchs und sie verabredeten, Anna dürfe das nächste Mal auf dem Sybian turnen. Denn das Mädchen war inzwischen begierig darauf, bei ihrer Freundin neue Wonnen sexueller Lust kennen zu lernen. Daß es dabei um gleichgeschlechtliche Sexualität handelte, fand Anna nicht mehr als perverses Tun. Anna jubelte innerlich, als ihr ihre Eltern eröffneten, sie hätten einen Wochenendtrip nach Rom gebucht und seien daher von Freitagfrüh bis ...
    Montagabend nicht zu Hause. Sie sah sofort die Möglichkeit, endlich auch bei ihrer Freundin über Nacht zu bleiben. Sofort stürzte sie zum Telefon und rief Magdalena an. „Magdalena, hast du etwas dagegen, wenn ich von Freitag nach der Schule bis Montag bei dir bleiben kann" fragte sie atemlos gespannt. Auch die Freundin war hocherfreut, denn sie hatte schon lange den fast unbezähmbaren Wunsch, mit Anna im Bett zu toben und dann Haut an Haut einzuschlafen. Endlich war der Tag und die Nacht gekommen, in denen sie alle Register ziehen konnte, die fleischliche Gier nach diesem jungen Körper zu befriedigen. Anna erschien am Freitag, bepackt mit einer großen Tasche, erst gegen Abend, weil sie vorher noch Aufgaben für Montag zu machen hatte. Magdalena hatte mit einem schön gedeckten Kaffeetisch auf die kleine Freundin gewartet und erklärte, jetzt gäbe es Nachmittagskaffee, obwohl die Zeit dazu eigentlich vorbei wäre. Während Anna eine Stück Schwarzwälder Torte nach dem anderen in sich hineinstopfte, versuchte Magdalena mit vorsichtigen Worten das Mädchen zu überzeugen, daß es an der Zeit sei, ihre Haarpracht zwischen den Beinen einer Rasierklinge zu opfern. Anna reagierte sehr zurückhaltend, Haare seien doch etwas Natürliches und sie sehe nicht ein, diese abzuschneiden. Als Magdalena merkte, daß sie mit Vernunftgründen nicht weiter kam, fragte sie, an das Gefühl appellierend: „ Anna, hast du mich lieb? Wenn man jemand lieb hat, dann erfüllt man ihm auch Wünsche und mein Wunsch ist, deine ...
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