1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kugeln säßen ja nicht still, sondern kullerten mit jeder Bewegung, die sie mache, in ihrer Liebeshöhle hin und her. Dieses Testlaufen beendete Magdalena, indem sie Anna aufforderte, Schuhe, Bluse und BH auszuziehen und ihren Lauf auf dem Band zu beginnen. Sie stellte an dem Automaten 3000 m als Länge der Strecke und eine gemächliche Trabgeschwindigkeit ein und schärfte Anna noch besonders ein, sie dürfe, egal, was geschehe, nie zu Laufen aufhören, da sie sonst vom Laufband geschoben werde und sich dabei verletzen könne. Anna schaute sie verständnislos an, weil dies eine Selbstverständlichkeit für sie war und stieg auf das Laufband, nachdem es in Bewegung war. Magdalena saß mit stiller Vorfreude im Sessel und bewunderte diesen jungen Körper, der mit wippenden Brüsten auf dem Band trabte. Bei der 400 m Marke stellte Anna fest, sie habe ein komisches Gefühl im Unterleib, das ein Gemisch von aufkommender Lust und dem Drang, Pipi machen zu müssen, sei. Magdalena lächelte und bemerkte, das Gefühl Pipi machen zu müssen, werde sehr schnell verschwinden, während die Lust wachsen werde. Nach 700 m begann Anna tief zu atmen, was allerdings nicht auf die Anstrengungen des Laufens zurück zu führen war. Die Kugeln rieben die inneren Wände ihrer Muschihöhle und erzeugten ständig wachsende Lustgefühle. Ihr Lauf wurde unregelmäßig, so daß sie dazwischen immer ihr Tempo beschleunigen mußte, um nicht vom Band geschoben zu werden. Bei 800 m bekam das Mädchen starre Augen und stöhnte unter ...
    Erbeben auf, sie bekomme einen Orgasmus. Unter Aufbietung aller Kräfte rannte Anna weiter, obwohl sie im Abklingen des Höhepunkts das Bedürfnis hatte, auszuruhen. Mit Verwunderung spürte sie gleichzeitig, daß die Lust nicht völlig schwand, sondern ganz allmählich wieder wuchs. Das war sie nach einem Orgasmus nicht gewohnt, denn bisher war sie nach einem Höhepunkt immer satt. Bei 1000 m stöhnte Anna keuchend auf: „ Oh Gott, ich komme schon wieder" und Magdalena sah, wie sich der junge Körper streckte und die Bauchdecke vibrierte. Es war ein unglaublich erregendes Bild. Magdalenas Hand stahl sich unter den Rock und begann ihr Mösenfleisch unter dem Zwickel des Miederhöschens zu reiben. Anna keuchte hemmungslos, weil die Lust schon wieder stieg, obwohl die Gier im Kopf verflogen war. An der 1300 m Marke wurde das Keuchen zum Stöhnen, das von kleinen spitzen Schreien unterbrochen wurde. Auf Annas Halsansatz zeichnete die Wollust rote Flecken, die sich bis zu den Brüsten ausdehnten. Magdalena wurde von Gier überwältigt, riß sich Rock und Höschen vom Körper, ging breitbeinig in die Hocke und massierte sich wild den Schritt. Aus den Augenwinkeln sah Anna die schamlos masturbierende Freundin. Der Anblick ließ die Gier im Kopf wieder aufleben und die Geilwellen im Fötzchen toben. Als sie 1600 m erreichte, war es wieder so weit. Anna preßte eine Hand auf das haarige Dreieck, als ob ihr Innerstes aus ihr heraus brechen wollte, und schrie den Höhepunkt in den Raum. Sie begann zu stolpern. Das ...
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