1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vierten Läuten gehen wollte, erschien die Frau an der Türe. Sie war außer Atem, hatte einen schwarzen, einteiligen Sportdress an und ein Handtuch auf der Schulter liegen, mit dem sie ihren Schweiß aus dem Gesicht wischte. „Du bist aber heute früh dran. Ich habe gerade 2 km auf dem Laufband hinter mir", sagte Magdalena schnaufend und lud Anna zur Seite tretend ein, in die Wohnung zu kommen. Sie schloß die Wohnungstüre und umarmte das Mädchen stürmisch unter Küssen. Eine Hand ging von hinten unter den Rock und knetete begehrlich den festen Po. Annas Herz pochte vor Vorfreude auf körperliche Lust, wie ein Dampfhammer. Denn sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Orgasmus mehr gehabt, der, das mußte sie sich eingestehen, inzwischen zu einem gierigen Muß in ihrem Leben geworden war. Während Magdalena duschte, setzte sich Anna auf die Terrasse und genoß den wundervollen Blick über die Stadt. Sie fühlte sich bei der Freundin wohl und fast wie zu Hause. Als Magdalena wieder kam, trug sie eine dünne Bluse ohne BH, so daß die Hängebrüste deutlich zu sehen waren. Dazu hatte sie einen halblangen Faltenrock an, den Anna ausgesprochen altmodisch fand. Sie gab Anna ein kleines Päckchen mit der Bemerkung, sie wolle sich bei Anna mit einem Geschenk bedanken für den unglaublichen Orgasmus, den sie das letzte Mal erleben durfte. Neugierig packte Anna ein schwarzes Holzkästchen aus, in dem drei verchromte Metallkugeln lagen, die mit einer Schnur, die durch ihre Mitte gezogen war, verbunden ...
    waren. Auf Annas Gesicht spiegelte sich Ratlosigkeit, weil sie nichts damit anzufangen wußte. „Liebes, das sind Vaginalkugeln" sagte Magdalena und erklärte dem Mädchen die Trageweise der Kugeln. Hinsichtlich der Wirkung bemerkte sie lächelnd, man müsse das einfach mal in sich gespürt haben. Es ließe sich furchtbar schlecht beschreiben. Anna beschäftigte, neben der großen Neugier, zunächst die Frage, wie denn um Gottes Willen so große Kugeln in die Muschi passen. Magdalena schlug vor, sie könne die Kugeln bei Anna beim ersten Gebrauch einführen, damit sie sehe, wie man das mache. Mit einem lauernden Blick bemerkte die Freundin, Anna könne ja auf dem Laufband etwas laufen und dabei die Kugeln ausprobieren. Getrieben von der Neugier stimmte das Mädchen sofort zu. Die Frauen gingen ins Wohnzimmer, wo sich Anna mit nacktem Schoß und weit gespreizten Beinen auf die Couch legen mußte. Magdalena öffnete die Spalte mit Daumen und Mittelfinger einer Hand weit, so daß das kleine Vaginalloch dunkel sichtbar war. Dann drückte Magdalena eine Kugel nach der anderen in die Öffnung, was Anna bei jeder Kugel einen leisen Schrei entlockte, weil die Größe der Kugeln das Loch sehr dehnte. Als die Kugelkette in Anna verschwunden war und nur noch die kleine Schnur zwischen den Schamlippen herauslugte, forderte Magdalena das Mädchen auf, ihren Slip anzuziehen, damit die Kugeln nicht heraus rutschen. Prüfend wanderte Anna durch das Zimmer und stellte fest, es sei ein ganz seltsames Gefühl in ihr. Die ...
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