1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    aufgebracht. Doch schon war stand sie im Raum in einem wunderschönen, langen Kleid mit einer Plastikkrone auf dem Kopf wie eine Prinzessin. „Was machst du hier?“ schrie der Graf nun wütend. Maria blickte erschrocken auf ihren Vater und ängstlich auf mich. Die kleine Rebellin wusste nun nicht mehr weiter. Peter sprach hingegen ungerührt weiter. „Maria von Wolbeck, die Tochter des hier anwesenden Grafen von Wolbeck, arbeitet im Escort-Service von Paul Müller und ist daher für solche Orgien problemlos buchbar.“ Der Graf sprang auf, schnappte sich seine Tochter „Du kommst mit! Wir verlassen diese Szene!“ und verschwand aus dem Zimmer. Frank lief hinterher und ich schloss mich ihm an, nicht ohne vorher noch Peter zuzuraunen: „Ich regel das!“ Ich hatte meinen Eklat! Draußen stand heulend und aufgelöst Maria, während ihr Vater auf sie einredete, wo sie denn ihre Sachen haben hätte. „Friedrich, wir sollten reden,“ begann ich ruhig. „Ich habe mit dir nichts zu bereden!“ herrschte er mich an. „Das wäre schade, wollte ich dir doch einen Gefallen tun?“ „EINEN GEFALLEN?!?!?!?“ Eigentlich hätte das Haus unter diesem Gebrüll zusammen stürzen müssen. Ich nickte weiterhin ruhig. „Du warst bei mir und hast dir Ellen aus dem Katalog ausgesucht...“ „Ist das deine Diskretion?“ „Maria weiß dies schon von Ellen,“ es lief gut. Friedrich ließ sich auf eine Diskussion ein, vielleicht ahnte er unterbewußt schon, worauf ich hinaus wollte. „Warum aber hast du dir gerade Ellen ausgesucht? Weil sie eine ...
    Freundin von Maria und Maria für dich als Vater tabu ist...“ „Das ist nicht wahr!“ Das Gebrüll war schon deutlich leiser und sehr sanft zu Maria: „Glaub ihm nicht. Er lügt, wenn er den Mund auftut. Ich war bei ihm und habe mit Ellen geschlafen, aber...“ „Es ist wahr. Und vor kurzem hatte ich ein Sexspielchen mit deiner Tochter, in dem ich so tun sollte, als wenn sie gerade von ihrem Vater gevögelt werden würde.“ „Das habe ich doch nur getan, weil ich wusste, dass Sie so etwas erregt.“ „Unsinn! Die Vorstellung von deinem Vater penetriert zu werden, hat dich heiß gemacht. Glaube mir, Maria, so etwas spüre ich.“ „Und wenn schon,“ meinte sie kleinlaut. „Eine solche Fantasie heißt doch nicht, dass...“ Der Graf trat nun nah an seine Tochter heran, hob ihren Kopf an und blickte ihr tief in die Augen. „Heißt das, dass du es willst? Mit mir? Sag jetzt die Wahrheit!“ Maria nickte nur. Der Graf küsste seine Tochter, ein sehr intimer Moment, der sich in mein Gedächtnis einbrannte. „Sollen wir wieder reingehen?“ Maria nickte. „Du weißt, was dich da drin erwartet? Wenn wir jetzt da reingehen, werde ich niemanden zurückhalten können, wenn er über dich herfallen wird. Keinen Mann und auch keine Frau.“ Maria nickte erneut. „Nach diesem Schock brauche ich nun menschliche Wärme, Liebe und will ich mich im Sex verlieren, bis ich nicht mehr denken kann. Schwänze, Mösen, egal.“ „Du hast mir nicht richtig zugehört,“ beharrte er weiter. „Ich werde niemanden zurückhalten können: auch mich nicht.“ Statt ...
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