1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    einer Antwort küsste Maria ihren Vater. Ein Kuss der unendliche Liebe und lange unerfüllte Leidenschaft ausstrahlte. Sie führte die Hand ihres Vaters unter ihr Kleid. „Fühlst du wie nass ich bin, nur bei dem Gedanken, dass es bald soweit ist, wovon ich schon so lange geträumt habe?“ Der Graf nickte. „Ich liebe dich. Vergiss das nie.“ „Ich liebe dich auch.“ „Nun,“ ergriff nun Frank wieder das Wort. „Nachdem dies geklärt ist, sollten wir wieder reingehen.“ „Aber,“ sprach der Graf mich an. „eine Bedingung habe ich noch: Ich möchte derjenige sein, der Maria präsentiert.“ Ich nickte. „Das verstehe ich.“ Wir traten unter lautem Applaus ein. Jedem war klar, was diese Rückkehr bedeutete. Die Huren hatten sich voneinander getrennt, auch unschlüssig, wie es weitergehen würde. Julia sprang auf und fiel Maria um den Hals. „Ich freue mich, dass du hier bleibst.“ Frank trat in die Mitte und erklärte: „Friedrich, Paul und Maria haben sich ausgesprochen. Es geht weiter und ich will noch mal alle daran erinnern, dass das, was hier passiert unter uns bleibt. Im übrigen sind alle Anwesenden, auch Maria selbstverständlich, über 18, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich bin sicher, ihr versteht. Friedrich hat sich aber ausbedungen, Maria selbst zu präsentieren. Daher Peter: bitte.“ Er zeigte auf dessen Stuhl. Peter sah unsicher mich an und als ich nickte, befolgte er diese Aufforderung. „Die Nutten,“ hier blickte er Julia scharf an. „machen bitte dort weiter, wo sie aufgehört haben.“ ...
    „Entschuldigung,“ meinte sie, „aber ich habe mich so gefreut.“ Doch die Luft war raus. So hockten sich die Frauen nur an die Wand und streichelten die Oberschenkel oder Brüste der anderen, ohne diese ernstlich zu erregen. Die Bedeutung dieses Augenblicks war für alle offenkundig und alle waren gespannt, was Friedrich nun sagen würde. „Es fällt mir nicht leicht,“ sagte dieser, als er ihr Kleid öffnete. „Aber Maria will es so und dann will ich es auch. Maria ist, wie ihr alle wisst, eine zukünftige Gräfin und,“ er unterbrach sich, führte es dann aber weiter, „eine Hure. Ich weiß nicht, warum, aber wenn sie es so will, werde ich es ihr nicht verbieten.“ Das Kleid fiel zu Boden und Maria war nackt, all unseren Blicken schutzlos ausgeliefert. Der Graf trat vor sie und blickte ihr fest in die Augen. Leise, aber für jeden von uns hörbar, fragte er sie: „Willst du jetzt nach dahinter an die Wand? Bist du eine von denen?“ „Ja,“ antwortete sie nun mit fester und klarer Stimme. „ich bin eine von denen.“ Dann drehte sie sich um und legte sich hinten an die Wand. Sofort waren Hände und Münder von überall über sie. Alle wollten ihren Teil von Maria haben, die sich von ihren Gefühlen treiben ließ. Noch nie hatten so viel Menschen sie gleichzeitig liebkost. Es dauerte eine Zeitlang bis es weiter ging. Zu sehr waren wir noch gefangen von dem, was gerade in diesem Raum vorgefallen war. „Lotta Höfer,“ brachte uns Raimund wieder in die Wirklichkeit zurück. Wir alle spürten, dass Raimund schon etwas ...
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