1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    aufpumpen lassen wird. Derweil aber, Davorka: zeig, dass du die größte Schlampe in Deutschland bist.“ Davorka erblickte die alleine liegende Judith, legte sich neben sie und schob Judiths Kopf über ihre großen Titten. Judith begann zaghaft mit diesen Rieseneuter zu spielen und erwachte so langsam wieder zu neuem Leben. Von der anderen Seite kam Andrea, um hieraus einen Dreier zu bilden. Renate rutschte derweil zu Sandy, zog deren Hand aus dem Julias Schoss heraus, um diese auf ihren zu legen. „Nguyen Thi Hanh“, hörte ich derweil Stephan sagen. Sie erschien in einem knöchellangen Seidenkleid, das aber zu beiden Seiten aufgeschlitzt war. „Da sie Vietnamesin ist, könnt ihr sie mit Hanh ansprechen, denn das ist ihr Vorname. Sie trägt ein Ao dai, ein traditionelles Kleid in Vietnam. Es liegt tatsächlich oft so eng an und macht die Körperrundungen offensichtlich. Zwar ist es auch geschlitzt, aber natürlich sind darunter die Beine nicht nackt. Bei Hanh wäre dies aber eine Schande,“ dozierte er, während er ihr das Kleid aufknöpfte und sanft von ihren Schultern gleiten ließ. „Doch kommen wir zu Hanh. Hanh stammt aus einer einfachen Bauernfamilie in Vietnam. Dort habe ich bei einem Aufenthalt ihr Talent auf der Geige entdeckt und mich ihrer angenommen. Sie studiert jetzt auf der Musikakademie in Köln. Dies ist aber leider sehr teuer und da ihre Eltern dies nicht finanzieren können, arbeitet sie diese Kosten bei mir in Naturalien ab. Hanh bedeutet übrigens Tugendhaft und ich finde es ...
    sehr tugendhaft, wie bereitwillig sie jedem ihre Beine öffnet. Und damit ab.“ Hanh betrachtete kurz die Szene und ging dann zur immer noch erhitzten Judith. „Lass mich mal,“ meinte sie nur sanft und schob sie von Davorka herunter. Sie legte Judith auf den Bauch und begann mit einer Massage. „Ich denke, das brauchst du jetzt.“ Judith schnurrte nur zustimmend. Frustriert schnappte Davorka sich Andrea ganz und rollte über sie. Derweil bat Hannes „Inna Hemme“ herein. „Worum es sich bei Inna handelt, ist offensichtlich,“ erklärte Hannes, als Inna im Bunny-Outfit eintrat. „Wahrscheinlich fragt ihr euch aber, wann sie im Playboy abgelichtet worden ist. Sollte es so sein, dann solltet ihr euch schämen. Inna sollte eigentlich auch unter all den schönen Frauen in den Heften in Erinnerung bleiben. Jedenfalls: Playmate Juli 2005. Und sicher hatte jeder von euch schon mal den Wunsch, ein echtes Playmate zu nageln. Hier und heute hat er die Gelegenheit.“ Während Hannes Inna weiter entkleidete, blickte ich in die Gesichter meiner Freunde. Keine Spannung, eher Enttäuschung. Sicher, Inna war ein hübsches, langbeiniges Ding. Aber ein Playmate? Jeder von uns hatte sicherlich schon eins vor dem Rohr gehabt. Das war Ehrensache, dafür waren sie ja da. Wie sich Inna ins Frauenknäuel einfügte, kann ich gar nicht mehr sagen, denn ich konzentrierte mich auf das, was sich nun ankündigte. Peter stand auf und ich lächelte angespannt. „Maria von Wolbeck,“ rief er laut und deutlich. „Bitte?“ rief der Graf ...
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