1. SH 05


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Falle der Unzufriedenheit, die nicht wirklich bestehen musste, denen von SH in nichts mehr nach, sie war eher einen Tick grausamer, begnügte sich oft nicht mit dem ihr dargebotenen Arsch, sondern nahm sich auch die Schenkel und den Rücken vor oder peitschte gezielt meinen Anus so lange, bis er zu schwoll, um das Ganze mit einem ausgiebigen Fick zu beenden, bei dem ich so zugerichtet war, dass ich nur noch wimmernd stöhnen konnte, was nichts daran änderte, dass sie, wenn sie es wollte mit wenigen Wichsbewegungen meine Entladung bewirken konnte. „Wie hat es dir gefallen, als ich dich geküsst habe?" Sie stellte die Frage unvermittelt, als wir auf dem Weg nach Hause zu mir waren, ich völlig fertig, die Lenden innen und außen zerfetzt, der Mund sperrig vom Blasen und Lecken, sie satt und befriedigt. Was kann ein Sklave auf diese Frage antworten? Nichts anderes als Begeisterung, also tat ich es. „Vielleicht werde ich dich in Zukunft öfter küssen", verkündete sie darauf und ich sagte dankbar, wie sehr mich das freuen würde. Sie verblüffte mich erneut, als sie nachdenklich meinte, diese Nacht sei wohl ein bisschen hart für mich gewesen, nicht dass ich die Strafe nicht verdient gehabt hätte, aber es seien doch viele andere Hiebe dazu gekommen. „Es war Ihr Wunsch, Herrin, und wenn Sie mich ausliefern, muss ich jedem gehorchen." „Das weiß ich selbst, aber man muss es ja nicht übertreiben, und die Carlsons gingen ein bisschen weit, fast hätte ich eingegriffen." Sie meinte damit ein ...
    nicht Ehe-, sondern Geschwisterpaar, das mich über eine Stunde bearbeitet hatte. Einer war fast ständig in meinem Mund oder Hintern, wobei ihr Umschnalldildo fast schlimmer war als sein Fleischpfahl. Und während der eine mich fickte, prügelte der andere mich durch, von den Schultern bis zu den Füßen, selbst die Bastonnade sparten sie nicht aus. Die ganze Zeit über trug ich gewichtbeschwerte Brustklammern und war so eng abgebunden, dass mein Glied blau angelaufen war (was sie nicht hinderte, es mit der Gerte zu bearbeiten). Als sie mit mir fertig waren, hatte er zwei Mal meinen Darm mit seinem Sperma gefüllt und ich sie drei Mal zum Höhepunkt geleckt, nachdem sie sich mit dem Doppeldildo in Fahrt gebracht hatte. Ich wagte, SH zu bekennen, dass ich dieses Verhalten ebenfalls als grenzwertig empfunden hatte. Diese Nacht wurde ein Wendepunkt, was nicht heißt, dass meine Position sich verbessert hätte, jedoch: Wenn auch die Tage genau gleich verliefen wie bisher und ich wie bisher von ihr bestraft und gezüchtigt wurde, so kam eine gewisse Normalität, ja zwischenmenschliche Beziehung hinzu. Das einfachste, aber fast spektakulärste war, dass sie sich gelegentlich küssen ließ oder sogar selbst die Initiative ergriff. Dies nun hatte zur Folge, dass ich sie dabei streicheln durfte und auch ihre Hände meinen Körper nicht nur strafend berührten, und sie sparte nicht einmal den Schwanz aus (was aber nicht hieß, dass ich deswegen auch kommen durfte, im Gegenteil: als sie einmal zu lange ...
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