1. SH 05


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    So sagte ich --erneut meine Rolle akzeptierend- die reine Wahrheit, als ich am nächsten Morgen, während SH mich mit der Gerte bearbeitete, auf ihre Frage antwortete, ja, ich hätte den Abend genossen und nein, es habe mir nichts ausgemacht, dass ich mich auch L hätte fügen und hingeben müssen. Obwohl ich am Vorabend nicht weinige Schläge erhalten hatte, traf sie nicht die geringsten Anstalten, etwa mit Rücksicht auf den Wandertag, mich zu schonen, sondern prügelte mich wie eh und je durch, von den Hüften bis zu den Schenkeln, bis ich stöhnte und meine Haut glühte. Meine Erklärung, der Abend hätte mir durchaus gefallen, die zwangsläufig so ausfallen musste, hatte eine weitere Konsequenz, sie sagte, als sie die Züchtigung beendet hatte: „Gut, dann wird es dir sicher auch gefallen, wenn du heute einen Slip tragen darfst, den aus Latex meine ich. Eigentlich müsste ich dir ja bei einigen Fremden, die auftauchen werden, den KG ebenfalls verpassen, aber ich will L nicht in den Weg kommen." „Ja, Herrin", mehr fiel mir nicht ein. Also zerrte ich mit Mühe den Latexslip hoch und beugte mich vor, damit sie den eingearbeiteten Dildo in mich drücken konnte. Sie hatte ihn wie stets befeuchtet und er glitt trotz seines Umfanges vergleichsweise mühelos in mich, mit der voraussehbaren Folge, dass die Kombination von frischen Spuren und Plug mich steif werden ließ, was nicht nur angenehm war, dazu saß das Gummiteil zu eng. Als ich zum Startpunkt für den Ausflug fuhr, spürte ich trotzdem ...
    Unbehagen der verschiedensten Art. Nicht nur, dass ich von der Wandergruppe niemanden --mit Ausnahme von L- kannte, sollte ich in diesem Zustand einen unbefangenen Eindruck machen, Haltung beweisen und last but not least, am übelsten eigentlich: unauffällig mit den anderen deren Tempo mitgehen, womöglich nebenher freundlich plaudern, mich gar ausfragen lassen, dauernd dessen eingedenk dessen, in welchem Zustand ich mich wirklich befand. Die Wanderung wurde prompt zur Tortur: der Pfropfen in meinem Hintern machte sich bei jedem Schritt bemerkbar und ich war für den engen Gummi sogar dankbar, denn sonst wäre meine Dauererektion sicher aufgefallen, die L wo hl bemerkte und immer wieder grinsen ließ. Sie hatte mich als älteren Kollegen vorgestellt, was ja nicht ganz falsch war. Falls jemand mein zu Anfang unbeholfen-eckiger Gang aufgefallen war, waren alle höflich genug, nicht danach zu fragen. Die Gruppe war gemischten Alters, alle passend angezogen, so dass ich bereits als einziger Jeans-Träger aufgefallen war, während sonst Wanderkluft und --Schuhe vorherrschten. Auch meine Turnschuhe wurden misstrauisch beäugt. Das legte sich, als sie bemerkten, dass ich das angeschlagene Tempo mitgehen konnte, eine unmittelbare Kritik oder anzügliche Bemerkung hatte es ohnehin nicht gegeben, immerhin hätte man fragen können, was ich auf einer Wanderung wolle, wenn ich so gar nicht, jedenfalls bei der Kleidung, auf sie vorbereitet war. Mit der Zeit gewöhnte ich mich auch an die Behinderung, sieht man ...
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