1. SH 05


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    verwöhnen lassen?" Sie wollte und zog sich aus, enthüllte einen trainierten schlanken Körper. Ihre Scham war nicht rasiert, was mich beim lecken störte und ich mir natürlich nicht anmerken ließ. Und sie begriff die Spielregeln schnell. Als L sie fragte, ob ich sie zufriedenstelle, stutzte sie kurz, ehe sie mit einem Lächeln in der Stimme antwortete, ich könnte mir durchaus mehr Mühe geben. „Dann ermuntere ihn doch", sagte L und reichte ihr wie selbstverständlich die Gerte, mit der Christa mich auf den Hintern schlug, allerdings so sacht, dass es mich kaum beeindruckte. Dann fragte sie L., ob ich sie ficken dürfe, sie sei so heiß geworden. L.erlaubte es, und so konnte ich mich erstmals seit langem wieder mit einer Frau vergnügen. Sie kniete auf den Boden, öffnete einladend die Schenkel. Fast stürzte ich mich auf sie und drang sofort von hinten in das heiße feuchte Geschlecht, was sie mit einem geilen Stöhnen begrüßte. Ich fickte sie, als wäre es das erste Mal, man konnte ja nie wissen, ob man nicht wieder zurückgepfiffen wurde. Diesmal aber nicht, so konnte ich nach den Bedürfnissen meiner Lust in sie stoßen -- und sie ermutigte mich: „Ja, gib's mir, schneller tiefer", Aufforderungen, die ich nur zu gerne befolgte, dabei um Beherrschung rang, weil ich nach dem langen Stau einen schnellen Abgang annehmen musste. Das kam erst recht, als sie die Schenkel zusammen presste und ihre Grotte verengte, ich stammelte „bitte nicht", was sie in ihrer Geilheit nicht verstand oder hörte, ...
    wohl aber herrschte mich die interessiert zusehende L an, seit wann ich Erlaubnis hätte zu reden und zog mir die Reitpeitsche über die Flanken. Das war zu viel: Ich spürte, wie sich der Samen den Weg durch meinen Schwanz bahnte und konnte ihn nicht aufhalten, entlud mich mit einem heiseren Schrei, und ich hatte wahrscheinlich insofern Glück, als Christa, von dem Erlebten aufgewühlt, auch so weit war und wie ich in ihrem Orgasmus aufschrie, so dass ich so lange weitermachte, wie ich noch halbwegs steif war. Mich durchströmte wegen des endlich wieder erlebten Höhepunktes eine Welle des Glücks und der Zufriedenheit, woran auch nichts änderte, dass ich Christa sauberlecken musste, den Geschmack meines Spermas kannte ich mittlerweile zur Genüge. Und sie ließ sich diesen für sie völlig neuen Service nur zu gerne gefallen. Sie wurde danach und wenig verwunderlich Mitglied des Kreises, der unter Herrinnenmangel litt und sie dankbar aufnahm und in allem ausbildete, was eine Domina beherrschen muss. So begegnete ich Christa öfter, die mich ihr oft ausliefern lässt. Sie hat sich entsprechend den meist gebräuchlichen Usancen ausbilden lassen, wurde als eine Leder- und Fetischdomina; ihr bevorzugtes Werkzeug ist die Gerte und ich habe mich oft unter ihren Schlägen gewunden, leider bevorzugt auch sie inzwischen meine Zunge. Der „Erfolg" der Anwerbung Christas rettete mich an diesem Abend indessen nicht vor dem Vollzug des dritten Strafpunktes, im Gegenteil: Als SH am Abend doch noch kam (und ...
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