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SH 05
Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,
L sich verabschiedete), zog sie mir den Rohrstock gnadenlos über die Flanken, so dass ich schrie. Wie seitdem immer, bestrafte sie mich zusätzlich dafür, dass ich mit einer anderen Frau zum Orgasmus gekommen war, und als sie den Rohrstock weglegte, griff sie noch zur Riemenpeitsche, die sie mir über den Rücken zog, um mich danach noch eine halbe Stunde an der Leiter hängen zu lassen. Einmal mehr konnte ich nur noch schluchzen und ächzen, wohl wissend, dass sie das nicht im geringsten beeindruckte, am allerwenigsten unter Berücksichtigung meines immerhin halb steifen Schwanzes, der natürlich nicht mehr verwöhnt wurde. Veränderungen Sie blieb das erste von vielen Malen über Nacht, was bedeutete, dass ich ans Bett gefesselt schlafen , am Sonntag mit Schlägen geweckt wurde und mit brennendem Hintern das Frühstück bereiten musste. Danach verabschiedete sie sich, um wie stets ihre eigenen häuslichen Verpflichtungen zu erfüllen, so wie auch ich es tat, nur dass ich nie sicher sein konnte, ob sie nicht plötzlich auftauchte. Das konnte einer Laune geschuldet sein oder purer Lust. Es konnte auch geschehen, dass sie mich zu sich zitierte oder einen Treffpunkt angab, etwa um zu essen. Wollte sie nur spazieren gehen, so hatte ich meistens in der Lederhose zu erscheinen, selten in der auffälligeren Latexhose, doch auch dies blieb mir nicht immer erspart, allerdings nicht in unserem Ort, sondern wenigstens in Stuttgart, wo ich immer noch genug auffiel. Problematischer wurde aus ihrer ...