1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    positiv aufzunehmen, denn sie lächelte leicht. „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Deine Blicke sind mir schon häufiger aufgefallen." Sie grinste, als ich erneut meinen Blick senkte. Da beugte sie sich nach vorn und hob mein Kinn mit der Hand, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte. „Das ist nicht so schlimm. Man sollte sich lediglich nicht so dumm anstellen wie du jetzt, und sich bei solchen Sachen erwischen lassen. Du hast nur Glück, dass ich auch mal Milde walten lassen und so etwas vergessen kann." „Können Sie das wirklich?" Hoffnungsvoll blickte ich sie an. „Ja, das kann ich Tobias. Aber nur wenn du etwas für mich tust." „Was? Ich tue alles." „Wirklich alles?" fragte sie und ich nickte sofort. Sie lächelte erneut und fuhr dann fort, „das ist sehr schön zu hören. Also, dann horch zu: Ich möchte, dass du dich jetzt vor mir ausziehst und dir einen runterholst." „Das kann ich doch nicht machen?" „Warum nicht, schließlich hast du mich doch schon häufig genug als Vorlage gehabt. Da ist es nur mein gutes Recht, wenn ich auch mal zuschauen kann. Und mach dir keine Sorgen, jetzt ist niemand mehr in der Schule. Wir werden ungestört sein." Verdammt, wie sollte ich aus dieser Sache herauskommen? Klar ich konnte jetzt aufstehen und gehen. Aber dann würden die Nachrichten und Bilder ans Tageslicht kommen. Und die ganze Situation bis jetzt war so surreal, dass mir niemand Glauben schenken würde, wenn ich sie erzählen würde. Man würde das ganze als Versuch eines Schülers ...
    abtun, seine Lehrerin in eine Schlammschlacht zu verwickeln, weil er für sein Verhalten nicht einstehen wollte. Ich stand auf. „Wenn du jetzt gehst, dann weißt du was die Konsequenzen sind, nicht wahr?" Ich nickte. Wortlos streifte ich mein T-Shirt ab. Die Shorts folgten einen Moment später. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich warf einen Blick auf Frau Müller-Landau und sah, wie ihre Augen auf meine Körpermitte gerichtet waren. Auch ich warf einen Blick nach unten und realisierte erst jetzt, dass ich bereits halb steif war. Mit einem Nicken bedeutete sie mir, weiterzumachen. Langsam streifte ich die Unterhose hinab und stand dann nur noch in Flip-Flops vor ihr. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei Ihr noch nie gesehen hatte. Einen Ausdruck von dem ich geträumt hatte, aber mir nie geglaubt ihn jemals zu sehen. In ihrem Gesicht war Lust und Begierde zu sehen. „Nicht schlecht Tobias. Der erste Schritt zu deiner Rehabilitation ist getan. Bevor du mit dem nächsten Schritt beginnst, will ich dir ein klein wenig entgegenkommen. Ich glaube, du würdest gerne etwas von mir sehen. Nicht wahr?" Ich nickte. Mein Schwanz hatte auf ihre Worte reagiert und begann sich langsam weiter aufzurichten. „Nun, was würdest du gerne sehen? Meine Brüste, oder die Titten, wie du sie nennst. Oder lieber meinen Arsch?" Ich schluckte, dann leckte ich mir die Lippen, die vollkommen ausgedörrt waren, „ich würde gerne Ihren Hintern sehen." „Du kannst ruhig Arsch sagen. Schließlich hattest du ja auch ...
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