1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    *Vorbemerkung: Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt. Konstruktive Kommentare und Kritik sind erwünscht. Viel Spaß beim lesen.* * Die Gänge des Gymnasiums waren leer. War auch nicht verwunderlich, nachmittags um fünf war auch nichts mehr los. Ganztagsschule hin oder her. Und eigentlich hatte ich auch keinerlei Lust hier zu sein. Heute Nachmittag hatte eine Party am Fluss angestanden. Schließlich muss man feiern, wenn man das Abi endlich hinter sich hat. Wir hatten unsere Zeugnisse noch nicht, aber fertig war man ja trotzdem. Noten kannte man ja bereits. Also Zeit für Feiern. Nur für mich nicht. Frau Müller-Landau hatte mich zu sich bestellt. War jetzt auch nicht weiter schlimm, lediglich nervig. Ich hatte nämlich die Ehre die Rede der Schüler bei der Zeugnisvergabe zu halten. Mein erstes Manuskript hatte sie bekommen und jetzt wollte sie wahrscheinlich mit mir darüber sprechen. Ein anderer Tag und eine andere Zeit wären mir definitiv lieber gewesen. Aber andererseits, ein Besuch bei ihr hatte schon was. Und volllaufen lassen konnte ich mich später ja immer noch. Zu Frau Müller-Landau: Sie war die Vize-Direktorin unserer Schule. Fächerkombi Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Streng aber fair. Aber das interessiert hier nicht. Viel entscheidender war, dass sie eine Augenweide war. Eine echte Milf. Nicht der dumme Quatsch aus den amerikanischen Pornos, die einem Frauen die noch nicht mal dreißig waren, als so etwas andrehen wollen. Nein, sie war eine reife Frau mit reifen, ...
    weiblichen Rundungen. Rundungen, die sie in der Regel in strengen Businesskostümen versteckte. Wobei die auch genug Raum für Fantasie ließen. Und ich mochte diesen Look. Die braunen Haare trug sie in der Regel zu einem Dutt gebunden. Zusammen mit der Brille hatte man den klassischen strenge Lehrerinnen Look. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie damit spielte und Spaß daran hatte uns Jungs aus der Kollegstufe den Kopf zu verdrehen. Zumindest manchen von uns. Klar gab es genug, die lieber den jungen Referendarinnen nachgestiegen wären. Und da gab es auch schon einige, die ich nicht von der Bettkante geschubst hätte. Aber sie hatten trotzdem nicht diese besondere Anziehung. Diese Mischung aus kühler Unnahbarkeit und kaum gezähmter Energie. Mittlerweile hatte ich mein Ziel erreicht und klopfte an die Türe zu ihrem Büro. Leicht nervös war ich schon. Lag auch an meiner Rede. Ich hatte nämlich das ein oder andere kontroverse Thema aus den letzten Schuljahren angeschnitten. Themen die die Schulleitung nicht unbedingt gerne an einer solchen Veranstaltung hören wollte. Aber solche Gelegenheiten musste man nutzen. Und Eltern lesen die Schülerzeitung in der Regel nicht. Aber gut, man konnte über vieles sprechen. Ihr „Herein" drang nur undeutlich durch die Tür. Vorsichtig öffnete ich und trat ein. „Ah Tobias, da bist du ja. Setz dich schon mal an den Tisch dort, ich bin gleich so weit." „Klar, Frau Müller-Landau." Ich nahm am Tisch Platz und beobachtete sie, wie sie noch die Letzten ...
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