1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    Verflucht, ich hasste solche Situationen. Ich atmete einmal tief durch. Ich musste in das unbekannte Gewässer springen. Die andere Option ging nicht. „Ich möchte mich zuerst noch einmal entschuldigen. Es tut mir wirklich Leid. Die Bilder und Nachrichten waren nicht angemessen. Und..." Frau Müller-Landau schnitt mir das Wort ab, „wie entscheidest du dich? Das andere interessiert im Moment nicht." Einen Moment war ich verdattert, dann sagte ich kleinlaut, „ich nehme die zweite Option." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ich hatte das Bild einer Katze vor Augen. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fixierte mich mit ihren grünen Augen. Dann beugte sie sich nach vorn und tippte mit einem Finger auf eine der Fotomontagen. „Sei ehrlich Tobias: Hast du dir zu diesem Bild einen runtergeholt?" Was hatte ich gerade gehört? Hatte sie mich das gerade ernsthaft gefragt? „Moment mal, was soll diese Frage?" „Nun, bei diesem Bild, den Nachrichten und der ganzen Sache lag die Schlussfolgerung recht nahe, oder etwa nicht. Und da du dich für die zweite Option entschieden hast, erwarte ich eine ehrliche Antwort. Ansonsten kann ich mit diesen Bildern und den Nachrichten immer noch zur Schulbehörde gehen." Ihre Stimme hatte einen scharfen Unterton angenommen. Nicht anders als wenn sie einen ungezogenen Schüler zur Räson gebracht hatte. Was mir glücklicherweise nur selten passiert war. Kleinlaut sagte ich, „ja." „Ja was? Das ich zur Schulbehörde gehen soll oder ja, Frau Müller-Landau, ...
    ich habe mich an Ihrem Bild aufgegeilt und mir einen runter geholt." Ich schluckte, „ja, ich habe mir zu den Bildern einen runter geholt." Ich senkte meinen Blick. Das ich glühte war ja klar. Diese Situation hatte ich mir nie vorgestellt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. „Mmh, hatte ich doch richtig gedacht." Sie schien einen Moment nachzudenken und warf einen erneuten Blick auf die Bilder. Zuerst auf die Fotomontagen und dann auf die Bilder aus dem Schwimmbad. „Ok, nächste Frage. Dass du nicht nur einmal an mich gedacht hast, als du gewichst hast, dass ist klar. Die Frage ist vielmehr, was hat dich am meisten angemacht? Der Gedanken an meine Brüste, meinen Hintern oder dass ich dir einen blase und du mir dann das Gesicht vollspritzt?" Ruckartig blickte ich nach oben und sah meine Lehrerin mit großen Augen an. Wohin führten diese Fragen? Und was sollte ich antworten? Die Frage war schwierig, ich hatte mich nämlich nie auf ein Merkmal endgültig einschießen können und wollen. Frau Müller-Landau musterte mich über die Brille hinweg. „Habe ich dir die Sprache verschlagen? Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell funktioniert. Sonst bist immer sehr schlagfertig und auch zungenfertig gewesen." Mittlerweile hatte ich meine Sprache wiedergefunden und auch eine Antwort. „Es war ihr Hintern der mich am meisten fasziniert hat. Er ist einfach nur göttlich." Das letzte war mir rausgerutscht und ich bereute sofort es gesagt zu haben. Doch Frau Müller-Landau schien das Kompliment ...
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