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Süße Strafe
Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,
angekündigt, dass du mich dort rein ficken willst bis ich nicht mehr kann." Die letzten Worte ließen meinen Schwanz endgültig zu seiner vollen Größe anschwellen. Prall und steif stand er bereit, die Eichel tiefrot. Frau Müller-Landau erhob sich und stellte einen Stuhl mitten in den Raum. Dann deutete sie auf den Tisch. „Lehn dich daran und fang an, ich will schließlich was sehen." Ich gehorchte. Es gab auch keinen Grund dazu. Und selbst wenn ich versuchte hätte, ich wusste nicht ob ich es geschafft hätte. Langsam ließ ich meine Hand über den Schaft gleiten. Vorsichtig, ohne viel Druck auszuüben. Frau Müller-Landau hatte mir mittlerweile den Rücken zugedreht, doch an der gegenüberliegenden Wand hing ein Spiegel. Ich konnte sehen, dass sie mich für keinen Moment aus den Augen ließ. Langsam glitten ihre Hände den Körper hinab. Ihre Linke blieb auf der Hüfte ruhen, währen sie sich mit der Rechten am Stuhl abstützte, als sie sich nach vorne beugte. Ihr Arsch wölbte sich mir rund und prächtig entgegen. Noch war in das Stoffgefängnis eingesperrt. Aber das störte mich nicht. Wie häufig hatte ich schon von diesem Hintern geträumt. Und jetzt hatte ich ihn vor mir, beinahe in Griffreichweite und bald würde ich schon mehr sehen. Meine Handarbeit begann langsam schneller zu werden. Langsam, mit einer Ruhe, die von viel Erfahrung zeugte, begann sie den Reißverschluss des Rockes zu öffnen. Die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren das Ratschen des Reißverschlusses und die meiner ...