1. Ein letzter Dienst


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie lag matt und entspannt in seinem Arm und schien zu schlafen. Plötzlich merkte er, wie ein kräftiger Muskelring sein erschlafftes Glied an der Eichelfurche umfasste und seine Eichel einfing, sie dann wieder los lies um sie sogleich wieder zu umschließen. So ging das fünf, sechs Mal. Mit dem erneuten Anschwellen seines Schwanzes wurde der Druck immer heftiger und länger. Erneute Geilheit stieg in ihm auf und er begann sich zu bewegen. „ Nein, nein, du bleibst jetzt ganz ruhig liegen! Nicht bewegen, sonst hör ich auf! Das ist mein Ernst! Laß mich das machen! Ich mach's dir ganz schön, das versprech' ich dir!" flüsterte sie lüstern an seinem Ohr. Immer noch etwas widerwillig gab er nach. Langsam schob sie ihren Unterleib von seinem herunter und ließ sein schon wieder halbsteifes Glied aus sich heraus gleiten. Schon war da ihre schmale Hand und schloss mit zwischen zwei zukneifenden Fingern ihre triefenden Lippen. Mit der Hand zwischen ihren Beinen stand sie auf und nahm sich ein Papiertaschentuch vom Schreibtisch. Dabei beugte sie sich nach vorne und gab Einblicke in ihren Schritt frei. Der herausströmende Samen tropfte zwischen ihren Beinen herab und hatte schon beide Waden mit kleinen, weißen Rinnsalen versehen. Tief und gründlich wischte sie sich ab und warf das Tuch in den Papierkorb. In der Schublade fand sie ein Erfrischungstuch. Sie riss die Aluminiumverpackung auf und entfaltete ein öliges, weiches Tuch, das intensiv nach einer Mischung aus Moschus und Orangen ...
    duftete. Sorgfältig ölte sie sich ein bis ihre geschwollenen Lippen seidig glänzten. Als sie sich herumdrehte und sich ihm wieder zuwandte, sah er darüber den kleinen roten Fickfleck auf ihrem glatt rasierten Schambein. Er sah aus wie eine kleine Zielmarke, ein Richtfeuer für die versteckte Einfahrt in ihr Paradies, dass man allerdings jetzt auch auf andere Weise finden konnte. Man brauchte nur dem verlockenden süßen Geruch zu folgen und würde es nicht verfehlen können. Jetzt war sie wieder bei ihm. Allein schon seine Augen hatten ihn so geil gemacht, dass sein Schwanz wieder steil aufgerichtet von ihm abstand. Mit beiden Händen drehte sie ihn so herum, dass er sie mit ihrer Möse auf sein Gesicht herabdrücken konnte. Willig spreizte sie ihre Beine, so weit sie konnte und bot ihre seidigen Lippen zu einem langen innigen Kuss an. Seine Zunge bewegte sich nervös flatternd und hektisch nach unten auf ihren schon wieder harten Kitzler. Aufstöhnend kippte sie ihm ihr Becken entgegen, geil und nass die kleinen Fickstöße seiner Zunge empfangend. Sie rutschte auf seiner schweißnassen Haut gleitend mit ihrem Oberkörper und ihren Brüsten fast ganz auf ihn hinauf, hob den Kopf und senkte ihre Lippen auf die seidige Haut seiner Eichel. Er bäumte sich auf und stöhnte. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Kitzler. Dann begann sie kräftig zu Lutschen und zu Saugen, nur um dann im nächsten Augenblick ihre Lippen zu einem festen Ring um seine Eichel zu schließen. Dabei führte sie gleichzeitig ...
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