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Ein letzter Dienst
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihr ein leises, lustvolles Stöhnen. Die Finger entfernten sich, ihre Lippen umschlossen nun allseits seine bereits nasse Eichel. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste und zog sie sanft nach unten, während sein Schwanz vor seinen Augen tiefer und tiefer eindrang. Er sah wie sein Schwanz ihre Lippen dehnte und spannte und fest umschlossen bis zum Anschlag in ihr versank. So verharrte sie. Er fühlte ihre pulsierende Wärme an seinem Schaft, der wie eine Sonde in ihr steckte. Sie bewegte sich ganz langsam auf und ab. dann war sie weit, entspannt und saugte ihn fast in sich hinein. Ohne auf Widerstand zu stoßen drängte sich das Harte in das Weiche, das männliche in das weibliche und folgte den entgegen strömenden Säften, die das Hineingleiten so leicht machten und sich als Willkommensgruß für den kleinen Krieger darboten. Seine Eichel traf auf einen kaum spürbaren Widerstand als er auf ihren Gebärmuttermund traf und mit einem kleinen Ruck über ihn hinwegrutschte. Dahinter wurde es weiter, noch weicher, hier war er angekommen, hier war Platz für den Samen, den er so reichlich und so tief zu säen hatte. Seufzend drückte sie sich fest auf sein Schambein und vollendete die lustvolle Pfählung. Den Druck auf den Muttermund und das Hinüberschnellen hatte sie tief in ihrem Unterleib als lustvollen, dumpfen Schmerzreiz empfunden, der ihr bestätigte, dass der kleine aufrechte Sämann dort angekommen war, wo er hingehörte. Allein schon, dass sie jetzt, ohne es verhindern zu können, ...