1. Selar á Troi


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Nachwellen über sie rollten. Selar zog ihre Hand mit einem schmatzenden Ruck heraus. „AU!", schrie Deanna auf. Das Glücksgefühl zersprang unter der Rohheit, aber der Schmerz blieb zurück. Sie krümmte sich auf ihrem Bett zusammen und fühlte nach ihrem Hintern, doch alles was sie fand war Pudding. „Anale Spiele macht man zärtlicher!", knurrte sie wütend. „Du hast mir weg getan!" Langsam kehrte die Kraft in ihre Glieder zurück, und mit ihr das Brennen. Sie hatte der Vulkanierin viel zu viel durchgehen lassen. „Sicherlich. Zärtlichkeit ist gut, wenn man die Zeit dazu hat.", meinte Selar gelassen, während sie ihren mit Schokoladenpudding und Unaussprechlichem verschmierten Arm bewunderte. „Sieh dir das an! Kaum zu glauben, dass das in dir war." Sie leckte quer durch die schleimige Masse, und dann über alle Fingerspitzen. Deanna verzog das Gesicht. „Du bist ekelhaft." Geradezu verzückt grinste die Vulkanierin, was einen unheimlichen Schein auf ihrem Gesicht hinterließ, und sagte: „Ich weiß! Computer, drei Einheiten Mastartin im Hypospray." Der Replikator summte als die medizinische Spritze materialisierte. „Ist das etwas gegen die Schmerzen?", fragte Deanna als Selar das Medikament entgegenahm. „Nicht ganz.", entgegnete die Vulkanierin „Es wird deine Milchdrüsen stimulieren." „WAS?" Deanna schnellte in die hinterste Ecke des Bettes. „Ich möchte von dir trinken. Ich denke, ein halber Liter sollte zu Beginn möglich sein." Deanna konnte es nicht fassen. Demonstrativ verschränkte sie ...
    die Arme vor ihrem Busen. „Das kannst du vergessen! Es ist jetzt schon zu weit gegangen. Ich spiele doch nicht die Milchkuh für dich." „Laut meinen Recherchen ist das Milchspenden eine höchst angenehme Erfahrung, die auch zum Höhepunkt führen kann. Möchtest Du das benötigte Wasser selbst trinken, oder bevorzugst Du es rektal aufzunehmen?" Das Hypospray näherte sich. Deanna sah den Irrsinn in den Augen der Doktorin glitzern. Mit verblüffender Klarheit erkannte sie, Selar meinte es ernst. Sie hielt das Hypospray wie ein Messer und kam auf sie zu. „Denk nur daran, wie groß sie sein werden.", säuselte die Doktorin selig. Deanna dachte nicht daran. Ruckartig schnellte ihr Bein vor, ihre Ferse traf das Brustbein der Vulkanierin. Hustend fiel Selar auf das Bett. Deanna setzte über sie hinweg, kam jedoch nicht weit ehe ihr Arm von einem eisernen Griff gepackt wurde. Ein Ruck, und sie lag erneut auf dem Bett. „Das war ein Fehler!", zischte die Vulkanierin grimmig. Mit wenigen Handgriffen saß sie auf Deannas Bauch und hielt mit dem verschmierten Unterarm ihre Kehle gestreckt. Das Hypospray kam wieder näher. Deanna schlug mit beiden Fäusten auf Seiten und Brüste der schmalen Doktorin ein, ohne Erfolg. Die Vulkanfrau nahm es gelassen hin. „Gleich meine Süße.", wisperte Selar wie aus einer anderen Welt. „Gleich wirst du mich stillen. Und dann wirst du mich lieben!" Der metallene Griff des Sprays berührte warme Haut. Deanna glaubte bereits das Zischen zu hören. Kälte breitete sich in ihr ...
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