1. Selar á Troi


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    doch der Pudding schmierte sie gut. „Dann bleibst du aber bei den Fingern, ja?" Selar lachte, und seit zweitausend Jahren hatte es kein bösartigeres vulkanisches Lachen gegeben. „Nein" Wimmernd spürte Deanna, wie die Finger tiefer drangen. Erst zwei, dann gleich vier ohne dass sie es verhindern konnte. Selar dehnte den Muskel ohne großes Gefühl, und nachdem sie allen Schmerz gleichsam fühlte, musste sie es geradezu drauf anlegen. Plötzlich berührte etwas Kaltes den gequälten Ring, so unerwartet dass es einem Schock gleichkam. „Ja, mach deinen hungrigen Popo weit auf.", säuselte die Vulkanierin über ihr, als die die letzten Reste aus der Glasschüssel strich und in die offenstehende Pforte gleiten ließ. „Ja, das schmeckt dir hier ebenso, nicht wahr? Wurde doch Zeit, dass dein dreckiges kleines Loch auch mal was Gutes bekommt." Deanna drückte den Rücken durch. Sie wollte es nicht, doch konnte sie sich nicht mehr wehren. Das Gefühl, wie die glitschige kühle Masse in ihrem Bauch nach oben floss, war so neu und abstoßend dass sie sich weigerte sich wohl dabei zu fühlen. „Und nun", hörte sie Selars unheilverkündende Stimme, kurz bevor ihre Pforte sich abermals weitete und in einem Rück drei, vier, fünf Finger in sie eintauchten. Deanna glaubte zu fühlen wie ihr die Augen aus dem Schädel traten. Ein gnadenloser Ruck ging durch ihren Körper, sie schrie mit allem was ihre Lunge noch hergab. Dann lag sie still. Der Schmerz war zu überwältigend, sie konnte nicht einmal mehr brüllen. ...
    Blubbernde Geräusche ertönten, als die letzten Luftblasen ihren nun dicht verschlossenen Darm verließen. Selars Faust verkorkte sie. Die Vulkanierin zitterte am ganzen Körper, so stark dass die Schwingungen sich auf Deanna und das Bett übertrugen. Grunzend stützte sie sich auf dem Steiß der Betazoidin ab und rang hechelnd nach Atem. Schmerz und Lust drehten ihren Verstand durch die Mangel. Sie spürte ihre Säfte fließen, und wie sie auf Schultern und Nacken der Counselor tropften. Einige Zeit verging, ehe sie ihre Finger erneut bewegen. Die tantrische Darmmassage, zu deren Vorbereitung eigentlich Stunden vorgesehen waren, begann sie nach wenigen Minuten. Deanna spürte die Berührungen, wie Blitze die durch ihren Körper jagten. Es war keine Frage mehr des Willens, ihr Körper betrog sie, zwang ihr die Lust auf. Dies war kein geben und nehmen wie Ebbe und Flut, dies war eine Flutwelle die auf sie zuraste. Erst jetzt bemerkte sie, dass bereits Selars Unterarm in ihrem Darm steckte. Die Berührung glitt tiefer und tiefer. Schleimiges Schmatzen drang aus ihr heraus. Ihre Muskeln erzitterten, sie spürte die spitzen Finger in ihrem Bauch. Wahnsinn biss in ihre Seele. Es ließ sich nicht länger ertragen. Die Flut brach über sie herein, sie kreischte auf. Selar fiel mit ein. Deanna glaubte ihren Schädel platzen zu fühlen, als der Orgasmus durch sie jagte. Sie warf sich umher, winselte wie ein Tier, während in ihrem Bauch eine Blume reinen Glücks erblühte. Kraftlos fiel auf das Bett als die ...
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