1. Selar á Troi


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Außerdem habe ich mir erlaubt deine Termine für die nächsten drei Tage an deine Vertreter umzuverteilen." „Oh, das hättest Du nicht tun sollen." „War das nicht in deinem Sinne?" Deanna stockte. Es fiel ihr merklich schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. „Nein, nein ich meine... Du hättest mich fragen sollen." „Das werde ich, beim nächsten Mal. Verzeih mir bitte auch die Bisse." „Ach die." Deanna strich über die frischen Wunden und versuchte verbissen sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen. „Ich werde dir etwas dagegen geben.", sagte die Ärztin und trat an den Replikator. „Keine Angst, es ist vollkommen homöopathisch. Leg dich bitte aufs Bett." Die Betazoide gehorchte, es wäre ihr gar nicht anders in den Sinn gekommen. Neben ihrem Kopf stellte Selar eine gläserne Schüssel voll bräunlichem Matsch. „Was ist das?", fragte Deanna matt. „Du wirst es lieben.", versprach Selar, tauchte zwei Finger in die zähe Masse und dann direkt in den Mund der Counselor. „Schokolade.", nuschelte diese verzückt. „Ja, deine Leibspeise. Ich hoffe, es mundet dir." „Mhmm" Die Finger verließen die Lippen „Aber ich fürchte, es wird mir zum Klischee." „Zerbrich dir darüber nicht den Kopf.", flüsterte Selar ihr zu „Lehn dich nur zurück, und mach die Beine auf." Deannas Knie klappten auf, sie lag auf dem Bett wie ein Frosch auf dem Rücken. Der Gedanke ließ sie kichern. Es roch nach Schweiß, Schokolade und weiblichen Säften, doch dieser Duft waberte längst in ihrem gesamten Quartier umher. Selar ...
    tauchte beide Hände in die Schüssel, schöpfte den dunkelbraunen Pudding und klatschte ihn auf Deannas Bauch. Von dort aus verteilten ihre geschickten Hände die klebrige Masse, während die Betazoidin wohlig quietschte. Deanna stöhnte erleichtert, als der kühle Pudding über ihre bebenden Schamlippen floss. Sie wunderte sich nur, dass es nicht zischte. Als dann auch ihre Oberschenkel bedeckt waren verlangte Selar: „Umdrehen!" und sie gehorchte. Deanna bettete ihr Gesicht auf das weichste Kissen und reckte den Steiß hoch in die Luft. Die Vulkanierin kniete sich über ihre Gespielin, umfasste den Bauch der Counselor und fixierte ihre Arme mit den Beinen. „Weißt Du...", begann sie, und es klang fast wie eine Vorlesung. „...dass das betazoide Nervensystem weitaus verzweigter ist als bei Menschen oder Vulkaniern?" Deanna gab einen müden Laut von sich. „So ist, zum Beispiel, der Enddarm des Menschen kaum für Reizungen empfänglich. Der Enddarm einer Betazoide allerdings..." Schlagartig wusste Deanna was die Vulkanierin plante. Ob aus Schlussfolgerung oder Telepathie, einerlei. „Nein!", rief sie und versuchte das Gewicht von ihrem Rücken zu werfen. Doch gegen die Kraft der Vulkanierin kam sie nicht an. „Komm schon.", zirpte Selar kokett. „Ich weiß doch, dass es dir auch von hinten gefällt." Sie zog die Backen des betazoiden Hinterns auseinander, und leckte genüsslich über den bebenden Muskelring. Deanna winselte unter ihr. Der vulkanische Finger drang in sie ein wie ein heißer Dorn. Es zwickte ...
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