1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erreichte. Ich strich ihr die strähnigen Haare aus dem vom Make Up verschmierten Gesicht, küsste ihren Nacken und blieb noch eine ganze Weile auf ihr liegen. Sie schien zu schlafen. Ich löste mich behutsam von ihrem Rücken, deckte sie zu und setzte mich mit einem Bier vor den Fernseher, um die Tagesschau zu sehen; Attentat auf Mehdorn, Ackermann endlich wegen Korruption verurteilt, Hoffenheim kauft nach Meisterschaft die halbe brasilianische Nationalmannschaft. Und eine bekannte, deutsche Fernsehmoderatorin mit gewaltiger Oberweite, die in den USA wegen Prostitution in Arrest saß, ist wieder frei und zurück in Deutschland. Ich schaltete versehentlich auf einen berüchtigten Privatsender - Exklusiv-Pressekonferenz mit der dickbrüstigen, blonden Moderatorin: Ob sie sich denn nun endlich für ein bekanntes Herrenmagazin ausziehen wolle, wo doch ihre seriöse Karriere jetzt wohl beendet sein dürfte? Nein, dies sei kein Thema, sie habe allerdings einen Vertrag über zehn Filme mit einer einschlägig bekannten Pornoproduktionsfirma unterschrieben und weitere lukrative Angebote aus der Branche, die es noch zu prüfen gelte. Es dauert ein ausgiebiges Blitzlichtgewitter lang, bis nach hektischem, vielfachen Gemurmel die nächste Frage kommt. Ob sie denn alles zeigen und mitmachen wolle, was in derartigen Produktionen üblich sei oder ob es sich nur um Cameo-Auftritte handele. Die Üppige antwortet der staunenden Pressemeute nur kurz und mit sichtlicher Freude, dass sie nicht plane, ...
    irgendetwas vorzuenthalten. Ich war erstaunt bis verwirrt und merkte, dass meine Hand meinen Schwanz umfasste. Pamela stand in der Tür: „Hey, du brauchst dir keinen runter zu holen, ich bin noch da!" Sie ging vor mir in die Knie und nahm sich meines anschwellenden Lümmels an. Er verschwand in ihrem Mund und hatte sich schnell zu voller Größe erhoben. Schmatz, schlürf, aggll, aggll usw. hörte ich von ihr während ich ihre Fellatio-Künste genoss. Sie verwöhnte mich mit 'Deep Throat', sah mir dabei provokant in die Augen und wusste vermutlich, dass ich dem nicht sehr lange standhalten würde. Tränen liefen ihr über das verschmierte Gesicht und sie steigerte ihre Geschwindigkeit. Als ich ein lang gezogenes Stöhnen von mir gab und den ersten Strahl in ihren Mund spritzte, zog sie mein zuckendes, spuckendes Rohr heraus und kleisterte sich noch einmal das Gesicht völlig zu. Sperma schoss ihr druckvoll gegen die Wange, streifte ihre Augenbraue, klatschte wiederholt gegen ihre Wangen, schoss ihr in den Mund und sogar in die Nase. Der Saft klebte dick auf ihrem rechten Augenlid und lief ihr Gesicht herunter. Ich schnaufte und sah sie an. Wild sah sie aus. Das Make Up war fast völlig verlaufen und ihr Gesicht wirkte wie glasiert. Sie fixierte mich lange mit triumphierendem Blick bis es schließlich Sturm klingelte. Ich schreckte auf, rannte ins Bad und band mir ein Handtuch um die Hüften, um zur Tür gehen zu können. Ich öffnete. Vor mir stand Susi mit einer Flasche teurem Rotwein und sah demütig ...