1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machen in der Branche, musst du mit achtzehn anfangen und mindestens zehn Jahre dabei bleiben, vorausgesetzt du bekommst regelmäßig Angebote." „Du bist ja gut informiert." „Weil ich schon öfter drüber nachgedacht habe, glaubst, ich hab' Lust auf ewig in meinem Scheiß Job zu arbeiten!?" „Ich denke, man muss sich dort knallhart durchsetzen, das kannst du doch, und was deine Qualitäten angeht, glaub mir, damit liegst du weit vorn und zehn Jahre kannst du das auch schaffen. Das sag' ich dir als Mann und als Freund." „Das sagst du, weil du schon wieder 'nen Ständer hast . . . komm fick mich nochmal!" Sie huschte ins Schlafzimmer. Ich sah ihr aufgegeilt und aufgeheitert nach. Ihr Hintern schlingerte wie ein alter Straßenkreuzer mit kaputten Stoßdämpfern und die inzwischen völlig zerknitterte Bluse flatterte hinter ihr her. „Wenn es eine schafft, dann du." Mit den Worten legte ich mich zu ihr und leckte und saugte ihre Titten während ich mit den Fingern an ihrer Möse spielte. Sie drückte meinen Kopf nach unten. „Leck mir die Fotze!" Ich schob ihre Oberschenkel auseinander und näherte mich mit dem Mund ihrer Möse. Als ich mich durch ihren Busch und die angeschwollenen, heißen Schamlippen schmatzend zu ihrer Klitoris vor gelutscht hatte und ihr und mir daran, mal mit schnellen Zungenschlägen, mal mit zärtlichem Saugen Genuss verschaffte, war Pamela bald wieder der Ekstase nahe. Sie seufzte und stöhnte leise und umfasste meinen Kopf mit beiden Händen. „Oh ja jaaah . . . fick mich!" ...
    Ich rutsche nach oben, fand ihren Mund, küsste sie und ließ meinen Riemen in ihrer gierigen, nassen Vagina verschwinden. Sie reagierte auf meine Stöße, stemmte sich mir immer wieder entgegen und ihr leises Stöhnen schwoll immer mehr an und gipfelte in heiseren Schreien. „Fick mich, du Hurenbock! Mach mich fertig! Ja ooohaaah ah ah ah, stoß zu!" Ich zog raus und drehte sie mit einer schnellen und nicht sehr sanften Handbewegung auf den Bauch. Pamela erhob sich auf die Knie, bekam blitzartig meinen Steifen zu fassen und versenkte ihn wieder in ihrer Pussy. Ich drückte ihren Körper wieder flach auf die Matratze ohne aus ihr heraus zu rutschten. Ich hatte mich zu beiden Seiten ihres Kopfes auf die Hände gestützt und lag vom Becken abwärts auf ihr. Mit meinen Beinen schob ich ihre zusammen und hatte sie somit zwischen den Beinen liegen. Das Bett knarrte und quietschte als ich Pamela meinen Schwanz mit kraftvollen Bewegungen und hohem Tempo immer wieder in die kochende Fickfotze stieß. Offenbar gefiel es ihr und ich hatte sie sehr bald soweit. Keuchend, stöhnend, schreiend, wild fauchend und mit beiden Händen krampfhaft in die Kissen gekrallt trieb sie auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Bebend und mit im verschwitzten Gesicht klebenden Haaren schrie sie aus ihrem weit aufgerissenem Mund: „Ja ja ja ich komme jaaaaaaahaa ooooooh!" Es dauerte bis die mächtigen Wellen aufhörten sie zu schütteln, bis sie schnaufend und japsend zur Ruhe kam und ihr heißer Atem meinen Handrücken nicht mehr ...
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