1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich benutze auch schon mal ganz gern etwas derbere Worte - hey, wir alle tun das gelegentlich! Bei mir wird es keinen kitschigen Blümchen-Sex im pastellfarbenen Himmelbett geben. Dafür aber wird es geil & gierig zur Sache gehen. Trotzdem nicht brutal oder primitiv, aber eben mit einer kleinen Portion Derbheit. Und: ich achte und respektiere Frauen immer und überall, aber ich bin nicht krampfhaft darum bemüht in jeder Situation 'politisch korrekt' zu bleiben. Also wer jetzt noch interessiert ist, hat hoffentlich Spaß beim lesen. An alle anderen: ist auch O.K. Ach ja und: Alles frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen, Orten oder Begebenheiten sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse „Du verdammter Drecksack, du kotzt mich an, ich hab' dir schon x mal gesagt, du sollst deinen verdammten Schwanz aus meinem Arsch raus lassen!" Susi schäumte - wieder einmal - und während sie hektisch den BH schloss und nach ihrem Slip suchte, zeterte sie munter weiter. Gerade noch hatte sie mir ihren prächtigen Hintern so verführerisch entgegen gestreckt, dass ich ohne Gleitmittel und ohne Widerstand (wahrscheinlich auch ohne Verstand) in ihre glitzernde Rosette glitt, die von unserem Schweiß und ihren Säften bestens präpariert schien. Na ja, Susi sah das wohl anders. Unser Guten-Morgen-Fick, der so harmonisch begonnen hatte, war jedenfalls schlagartig beendet und ich fand mich im nächsten Augenblick mit schmerzverzerrtem ...
    Gesicht und gekrümmt auf dem Fußboden vor dem Bett wieder. Ich hätte eben nicht sagen dürfen, dass jeder Kerl sie gern in ihren Knackarsch ficken würde, lieber noch als in ihre Möse. Das hätte mir vielleicht ihren beherzten Tritt in meine Weichteile erspart. „Wenn ich bei dir meinen Hintern nicht fest aufs Laken drücke, kann ich sicher sein, dass du versuchst mir deinen Rüssel hinten rein zu schieben". Ich war dabei, mich zu erheben und erwiderte:„Besser du reitest mich, dann laufen dir die Säfte nicht ins Arschloch." Einer ihrer Schuhe flog haarscharf an meinem Kopf vorbei, riss eine volle Blumenvase von der Kommode und durchschlug eine Fensterscheibe. „Du dämliches Stück, jetzt reichts!" Ich sammelte ihre restlichen Klamotten ein und warf die Sachen durch das Loch in der Scheibe in den Vorgarten. „Und jetzt raus und lass dich nicht mehr hier blicken, du Ziege!" Susi rannte fluchend in Unterwäsche und schneeweißer Bluse zur Wohnungstür und knallte sie hinter sich zu. Im nächsten Moment sah ich ihr zu, wie sie ihre Kleidung auf las und sich im Vorgarten fertig anzog. Das amüsierte mich ziemlich. Ich winkte ihr zu und zeigte ihr ein hämisches Grinsen. Dann räumte ich die Blumen und die Scherben der Vase vom Teppich, deckte den nassen Fleck mit etwas Saugfähigem ab und maß die Fensterscheibe aus. Natürlich wollte der Glaser erst in ein paar Tagen kommen. Also ließ ich die Scheibe zuschneiden, zog mir Blaumann und alte Schuhe an, holte die Scheibe wenig später ab und setzte sie ein. ...
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