1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gerade trägst, aber du kannst sie mir ja nackt vorführen". Sie schüttelte den Kopf so heftig, dass die schulterlangen, etwas strähnigen Haare hin und her flogen. Sie versuchte mich scheinbar zu verunsichern. „Nee, ich werde nur die roten nehmen . . . und die hier." Sie streckte sich nach einem Paar rosafarbenen mit Schwindel erregend hohen Absätzen, wobei sich ihre viel zu enge Bluse zum Zerreißen spannte. „Die hab' ich vorhin schon probiert und mich sofort verliebt". Ich fragte mich, ob sie wusste oder gar sah, dass ich mittlerweile eine mächtige Erektion hatte. Sie warf die Dinger in den Karton, bat mich ihr beide Paare zur Kasse zu tragen und stöckelte mit schlingerndem und wippendem Arsch vor mir her. Als sie das Geld aus ihrer Handtasche nahm, um zu bezahlen, klebte mein Blick wieder auf ihrem Hintern und dem Spitzenrand ihres Slips. Ich hätte ich es ihr am liebsten gleich hier vor dem Tresen besorgt, so geil war ich. Die Verkäuferin, die Pamela die ganze Zeit über mit geringschätzigem Blick gemustert hatte, packte die Kartons in Tragetaschen und wir verließen den Laden und schlenderten entspannt und amüsiert durch die Fußgängerzone. „Hast du gesehen, wie die alte Schachtel mich angesehen hat? Die hält mich für 'ne Nutte! Und dass du 'nen riesigen Ständer hast, hat sie auch gesehen." „Und wer ist dafür verantwortlich, dass mir die Hose zu eng ist?" raunte ich ihr zu. „Wär' ja schlimm, wenn's nicht so wäre", entgegnete Pamela lapidar. „Du weißt schon, dass man dich in ...
    dem Outfit und der Bemalung locker für 'ne Nutte halten könnte." Sie blieb stehen, sah sich in alle Richtungen um, drückte sich an mich und griff mir zielsicher an den Schwanz, der von innen kräftig gegen meine Hose drückte. Sie rieb mit der Hand auf dem Stoff auf und ab. Dann schob sie mir auch noch ihre zuckende und kreisende Zunge in den Rachen. „Ich will deinen Schwanz in meiner Muschi, in meinem Mund, meinem Arsch und zwischen den Titten", hauchte sie mir heiß ins Ohr. „Was, jetzt und hier? Und in dieser Reihenfolge?" Sie stieß mir ihr Knie gegen den Oberschenkel. Wir gingen herüber zum Taxistand und auf das vorderste Taxi zu. Ich öffnete eine der hinteren Türen, Pamela rutschte rein. Ich ging um den Wagen und stieg ein, setzte mich zu ihr und nannte dem Fahrer meine Adresse. Auf der kurzen Fahrt musste ich das geile Stück davon abhalten, mir schon im Wagen einen zu blasen. Endlich angekommen gab ich dem Fahrer ein viel zu hohes Trinkgeld, nur um nicht auf das Wechselgeld warten zu müssen. Wir sprangen heraus, hätten fast die Taschen im Auto gelassen und fielen beinahe die Treppe hinauf. Ich schloss auf, Pamela huschte rein, trat ins erstbeste Zimmer und ließ sich sofort auf die Couch fallen. Ich fiel über sie her, küsste sie wild und gierig, saugte ihre Zunge ein und mich an ihren Lippen fest, sie erwiderte all dies etwas zärtlicher und langsamer bis wir uns aneinander fest gesaugt hatten. Es war ein einziges schnaufen, keuchen und schmatzen. Als wir von einander abließen ...
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