1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und nach Luft schnappten, öffnete Pamela meine Hose und griff nach meinem pochenden Organ. Sie schob zunächst die Vorhaut sehr sachte vor und zurück und griff dann fester zu. Schließlich steigerte sie das Tempo und wir küssten uns wieder. Ganz sachte, nur unsere Zungen spielten miteinander. Als wir erneut von einander abließen, glitt Pamela geschickt von der Couch und ging auf Knien vor mir in Stellung. Provokant langsam öffnete sie die vier Knöpfe ihrer Bluse und zog mit routiniertem Griff und laszivem Blick ihre linke Brust aus dem BH; flapp! Und flapp, die rechte. Die prallen Zwillinge hingen träge über dem BH und die aufgerichteten Nippel schienen mich aus dem Zentrum ihrer dunklen Höfe geradezu anzustarren. Das Luder beugte sich vor und bettete meinen Riemen zwischen ihre üppigen, samtweichen Brüste. Sie bewegte sich wippend vor und zurück, hielt meinen Schwanz weiter umschlossen und fing an, mich zudem noch verbal aufzugeilen. „Na wie gefällt dir das . . . meine Titten sind klasse, hä . . . das is' geil oder? Willst du abspritzen, ja? Kommt's dir gleich . . . willst du mir ins Gesicht spritzen? Spritz mir ins Gesicht! Komm, ich blas ihn dir!" Sie schob ihre feuchten Lippen über meine Eichel und fing sofort an kräftig zu saugen. Ihr Kopf ging schmatzend, schlürfend und glucksend auf und ab. Zeitweise verschwand mein pochender, heißer Schwengel fast bis zur Wurzel in ihrem Rachen. Ich spürte ihre raue Zunge sobald sie gelegentlich etwas weniger stark saugte. Als sie dann ...
    nur noch die Eichel mit dem Mund bearbeitete und ihre zierliche Hand sich wieder am Schaft auf und ab bewegte, sie dabei Druck, Geschwindigkeit und Intervalle variierte und auch noch meine Augen mit gierigem Blick fixierte, war ich fast soweit. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und erledigte den Rest mit der Hand. Die Spitze schien direkt auf ihre Nase zu deuten. Pamela wichste fast schon verbissen und presste durch ihre geschürzten Lippen hervor: „Los komm! SPRITZ! Spritz mir ins Gesicht!" Ich kam. Eine strahlend weiße Fontäne stieg wie in Zeitlupe vor ihren blinzelnden Augen und ihrem geöffneten Mund empor, traf auf ihrer Stirn und ihrem Schopf auf und lief ihr teilweise das Gesicht wieder hinab, an der Nase entlang und über das linke Auge. Ein weiterer Strahl landete sehr knapp unter ihrem rechten Auge und lief ihr die Wange herunter. Ich zwang mich, meine Augen offen zu halten. Was für ein Schauspiel; der Saft kleisterte ihr vollends das linke Auge zu. Sperma ergoss sich über ihrer Nase, lief ihr aus dem Mund, tropfte von ihren Lippen, rann die Wangen hinab, hing ihr am Kinn und tröpfelte auf ihren fantastischen Busen. Pamela war sprachlos. Das Staunen stand ihr im glänzenden, triefenden Gesicht. Alles was ich hören konnte, war ein leises, nahezu schüchternes: „ . . . wow . . ." „Siehst umwerfend aus Süße, das solltest du öfter tragen, jetzt müsste dich die Alte im Schuhladen mal sehen." Pamela musste kurz lachen, strich sich Sperma aus dem Auge, blinzelte mich an ...
«1...345...11»