1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und meinte: „Jetzt seh' ich erst so richtig nach Nutte aus . . ." „Eigentlich mehr nach Sahneschnitte oder nee, nach Pornostar! Mmmm, du bist so Porno . . ." Ich gab ihr einen langen, innigen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte und fing an, ihr den Saft vom Gesicht zu lecken. Ich versuchte dabei, das schon etwas verschmierte Make Up nicht völlig zu ruinieren. Pamela genoss es. Sie streifte die Bluse ab und ich half ihr, den BH loszuwerden, bevor sie aufstand und sich ihrer Hose und Schuhe entledigte. Ich stand ebenfalls auf, umfasste ihre Brüste von hinten und schob sie vor mir her ins Schlafzimmer. „So, du süße Schlampe und jetzt besorg ich es dir." Ich ließ mich mit ihr im Arm auf das Bett fallen. „Warte, warte, warte", sie sprang wieder auf, zog den Slip aus, warf mir das zarte Stück Stoff zu und verließ das Schlafzimmer. Ich schnüffelte kurz an ihrem Höschen und fing an meinen Schwanz, der sich schon wieder ziemlich gut erholt hatte damit zu bearbeiten. Pamela kam nach einigen langen Minuten zurück, hatte ihr knappes rosa Blüschen wieder übergezogen und sich die Handtasche über die Schulter gehängt. Sie stolzierte auf ihren neuen, pervers hochhackigen Pumps, die fast exakt die Farbe der Bluse hatten, traumwandlerisch sicher vor meinem Bett hin und her. Ihr Make Up hatte sie auch erneuert. Diesmal entfuhr mir nur ein kurzes „wow", ich grinste Sie an und wichste weiter meinen Schwanz mit ihrem Slip. „Ist deine Pussy genauso pink?" „Na klar!" Sie blieb stehen, ...
    machte noch einen Schritt aufs Bett zu und stellte ein Bein auf dessen vordere Lehne. Dann schob sie ihre Hand nach unten, bahnte sich einen Weg durch das haarige Dickicht und spreizte gekonnt mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Pink -- fast der gleiche Ton. Ihr Dresscode war bemerkenswert. Sie ließ die Handtasche von der Schulter rutschen, öffnete sie und holte einen silberfarbenen Vibrator hervor, den sie sich zuerst ganz zaghaft und dann immer schneller und fast komplett in die schließlich glitschige Möse schob. Wir schienen um die Wette zu masturbieren. Pamela ließ den surrenden Vibrator endlich fallen, machte ein paar Schritte ums Bett und nahm mir das Höschen aus der Hand. Sie kletterte über mich, postierte meinen steifen Schwanz vor ihrer feuchtheißen Fickfotze, ließ mein Organ begleitet von einem verzückten Seufzen tief in sich hinein gleiten und bewegte sich aufreizend langsam vor und zurück. Nach einer Weile begannen wir uns rhythmisch und immer schneller, mehr und mehr hoch zu schaukeln. Wir kamen so langsam richtig in Fahrt, vor allem Pamela schien sich mit ihrer Reiterei der Raserei zu nähern. Mal beugte sie ihren Oberkörper nach vorn, küsste mich und bewegte ihr Becken nur wenig und sehr schnell auf und ab. Dann wieder fiel ihr Oberkörper nach hinten, soweit, dass sie sich mit den Händen auf meinen Schienbeinen abstützte und sich nur vor und zurück bewegte. Ihre Titten schienen dabei ein Eigenleben zu entwickeln und strebten mal schnell mal langsam und nicht immer ...
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