1. Zickenterror, Zoff und Zungenküsse


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter sich. „Ich möchte mich entschuldigen und verspreche, dass ich mich in Zukunft beherrsche . . . oh, du Armer, wie siehst du denn aus, geht's dir nicht gut?" Sie wand sich an mir vorbei, bevor ich reagieren konnte. Ich rief nur hinter ihr her. „Na dann kannst du ja jetzt gleich zeigen, wie du dich beherrschen kannst." Ich hörte ein hysterisches Kreischen und die Flasche auf dem Parkett zu Bruch gehen. Als ich ins Zimmer eilte, sah ich Pamela ratlos auf der Couch hocken. Susi, die sich gestikulierend vor ihr aufgebaut hatte war entsetzt und mit mit hochrotem Kopf, schreiend und schimpfend den Tränen nahe. „Da denkt man, dass man diesem Mistkerl unrecht getan hat, kauft ein teures Geschenk, will sich entschuldigen und merkt, dass er ein noch viel größeres Schwein ist . . . Schaff dieses widerwärtige Flittchen hier raus! Hast du sie in den Arsch gefickt, ja? Ihre dumme Fresse hast du ja vollgespritzt . . . HAU AB DU DRECKSFOTZE!!!" Pamela stand auf: „Du hysterische Zicke, wie nennst du mich?" „FLITTCHEN! DRECKSFOTZE!" Sie spuckte Pamela ins Gesicht. Pamela lachte kurz und bitter. Das bischen Speichel störte sie nicht, die Geste sehr wohl. Susi bekam von ihr mächtig eine geschmiert, fing an zu schluchzen und ließ sich auf die Knie sinken, zum Glück nicht in die Scherben. Ich holte Kehrschaufel und Putzlappen und räumte den Schaden weg, Schade um den Wein. Als ich das Zeug weggeschafft hatte und wieder kam, sah ich Pamela über Susi gebeugt, die am Boden kniete und ...
    herzzereißend heulte. Sie redete beruhigend und geduldig auf Susi ein und gab mir nonverbal zu verstehen, dass ich mich aus dem Staub machen sollte. Eine Kusshand warf sie mir noch zu, winkte und nahm dann Susi in die Arme. Ich zog mich an und verduftete in die nächstbeste Kneipe, obwohl mir dabei nicht sehr wohl war. Nachdem ich meine Bedenken mit etlichen Bieren und Schnäpsen herunter gespült hatte, machte ich mich schwankend auf den Heimweg. Ich fand Susi schlafend im frisch bezogenen Bett vor, von Pamela aber keine Spur. Nur ein Brief auf dem Küchentisch: „Sorry, ich musste los, habe morgen Dienst. Es war sehr GEIL mit Dir. Susi ist eigentlich sehr nett und liebt dich wahnsinnig. Ich habe lange mit ihr geredet und sie hat vieles eingesehen. Ich mag sie wirklich sehr gern. Ich würde gern mal einen Dreier mit Euch machen, vielleicht wird das ja mal was. Lasst es Euch gut gehen. Küsschen, die geile Pam". Als am nächsten Morgen viel zu früh der Wecker klingelte, wurde ich von Susi sehr zärtlich geweckt und darauf hingewiesen, dass ich zur Arbeit müsse. Sie würde erst später ins Büro gehen und sich freuen, wenn sie mich am Abend sehen könnte. Ich hatte nichts dagegen. Die nächsten Wochen und Monate wurden sehr harmonisch. Wir trieben es regelmäßig. Ich nahm etwas mehr Rücksicht und Susi gelang es, mir etwas entgegen zu kommen. Von Pamela hörten wir lange nichts. Bis Susi eines abends mit einer DVD vor meiner Nase herum wedelte. „Die war heute in der Post . . ." Ich schnappte danach, aber ...
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