1. Nachts im Waschsalon


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann wieder von vorne. »Oh, Matthias.« stöhnte sie. »Das fühlt sich so gut an!« Während ich noch immer ihre Muschi mit einer Hand spreizte, bewegte ich meine andere Hand an der glatten, weichen Haut ihres Bauches hinauf, um ihre rechte Brust zu streicheln. Sie legte ihre Hand über meine, während ich die perfekt geformte Halbkugel und ihre himbeerartigen Nippel sanft knetete. Ich leckte weiter an Julias Muschi, wie mir schien schon stundenlang, und gerade als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, fing die Zeitschaltuhr des Wäschetrockners wild zu summen an. In diesem Augenblick kam das schöne, reife Mädchen, als ob sie schon seit Monaten keinen Orgasmus mehr gehabt hätte, und mein Mund und mein Gesicht nahmen die reichlichen Flut ihrer Säfte in Empfang. Wir wechselten die Stellung. Ich öffnete meine Jeans, ließ sie zu Boden fallen und hüpfte auf die Waschmaschine. Julia zog ihr Höschen aus, legte ihre Bluse und ihren BH ab und stellte sich vor mir hin. Sie umfasste meine Eier mit einer Hand und legte ihre andere um meinen knüppelharten Schaft herum. Sie begann, mich langsam mit langen, gleitenden Bewegungen zu wichsen während sie meinen Sack sanft zusammenquetschte. Dann beugte sie sich nach unten und etwas nach vorn und nahm die große, dicke Eichel meines Schwanzes zwischen ihre vollen, üppigen Lippen. Jetzt war ich es, der sich wand, während Julia die Spitze meiner rasenden Erektion mit schnellen Schlägen ihrer Zunge bearbeitete. Plötzlich glitt sie nach unten über die ganze ...
    Länge meines Schwanzes, und dieser wurde dadurch völlig von ihrem weichen, warmen, nassen und saugenden Mund umschlossen. Ich hatte während meiner Zeit am Gymnasium und an der Universität schon oft den Schwanz geblasen bekommen, aber diese wunderbare, reife Frau saugte an meinem Schwanz, wie an ihm noch nie gesaugt worden war. Mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge und mit ihren Zähnen bereitete sie mir unglaubliche Lustgefühle, und ich hätte mir in meinen wildesten Träumen niemals vorstellen können, dass mir eine Frau derartige Wonnen bereiten könnte. Als ich es fast nicht mehr aushalten konnte, ohne dass ich in ihrem Mund explodiert wäre, ließ Julia von meinem Schwanz ab und sagte verführerisch: »Fick mich jetzt, Matthias! Bitte fick mich.« Ich stellte mich hin, hob Julia auf einen Tisch, auf dem normalerweise die Wäsche zusammengelegt wurde, auf der gegenüberliegenden Seite. Auf ihm lag ein Stapel verlorener und wiedergefundener Kleidungsstücke. An der Wand über dem Tisch hing ein großer Spiegel. Ich stieg über Julias nackten, ausgestreckten Körper, drückte mit meinen Unterarmen ihre Oberschenkel auseinander und versenkte die volle Länge meines pulsierenden Schwanzes mit einem flüssigen Stoß ganz tief in ihre rote, heiße Muschi. Sie wickelte ihre Beine um mich herum, so dass sie ihre Fersen an jede Seite meines unteren Rückens presste, während ich sie zu ficken begann. Mit jedem meiner Stöße hob Julia ihre Hüften etwas an, kam meinen Stößen dadurch entgegen und wir knallten wild ...