1. Nachts im Waschsalon


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, als ich mich entschloss, für meine Abschlussprüfung zu büffeln und gleichzeitig meine schmutzige Wäsche nachts um 2:30 Uhr zu waschen. Nicht in einem Studentenwohnheim zu leben hatte zwar seine Vorteile, aber es ärgerte mich immer wieder, dass es weder in meiner Wohnung noch im gesamten Gebäude eine Möglichkeit gab, die eigene Schmutzwäsche zu reinigen. Also schleppte ich notgedrungen meine Wäsche und meine Studienbücher nach unten in einen öffentlichen Waschsalon. Ich setzte mich auf einen Stuhl in der Ecke und steckte meine Nase in die mitgebrachten Bücher, während meine Wäsche in der Waschmaschine rotierte. Außer mir war um diese Zeit niemand da, und das Geräusch der Maschine war irgendwie beruhigend. Ich hörte, dass die Glocke an der Eingangstür schellte, während sie geöffnet wurde. Ich sah von meinen Notizen auf und sah, wie eine Frau mit einem Wäschekorb den Salon betrat. Der Korb war mit so viel Wäsche beladen, dass ich ihr Gesicht nur undeutlich sehen konnte. Als sie auf ihrem Weg zu den Waschmaschinen bei mir vorbeikam, erinnerte ich mich plötzlich an einen Werbespot im Fernsehen. Ein unglaublich heißes Mädchen kauft dabei Bier in einem Supermarkt ein. Zuerst sieht man sie nie ganz richtig, aber du weißt, dass sie ein hübsches Schnittchen ist. Wenn der Typ an der Kasse ihre Waren eintippt, sieht man endlich ihr Gesicht. Sie ist zwar ein geiles Gerät, aber sie ist kein junges Küken mehr. Sie ist alt genug, um deine ...
    Mutter sein zu können. Und genau an diesen Spot erinnerte mich diese Frau. Sie hatte lange, blonde Haare und einen Wahnsinnskörper unter ihrer schwarzen Seidenbluse, einen kurzen Jeansrock und sie trug Sandalen. Gerade als sie direkt vor mir war, fiel etwas aus ihrem Korb heraus, aber sie bemerkte es nicht. Ich bückte mich hinab und hob ein mich elektrisierendes blaues Bikinihöschen auf. Ich stand auf und ging zu ihrer Waschmaschine hinüber, in der sie gerade ihre Wäsche verstaute. »Hallo!« sagte ich. »Ihnen ist das hier heruntergefallen.« Ich streckte ihr die Unterwäsche in meiner Hand entgegen. Sie drehte ihren Kopf herum, sah mich an und antwortete: »Ach, du meine Güte!« Als sie sah, was ich in meiner Hand hielt, wurde sie ein bisschen rot. »Ich danke Ihnen.« sagte sie, nahm mir ihr Höschen aus der Hand und warf es in die Maschine. »Es tut mit leid.« sagte ich, als ich ihre Reaktion sah. »Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen.« »Nein, nein, es ist schon in Ordnung.« antwortete sie mit einem leichten Lächeln. »Sie können sicher sein, dass Sie nicht der erste Mann sind, der eines meiner Höschen gesehen hat. Obwohl es schon ziemlich lange her ist, dass ein Mann in Ihrem Alter das Vergnügen hatte.« fuhr sie kichernd fort. Durch ihren Witz ermutigt, versuchte ich, galant zu sein. »So, so... Studieren Sie auch?« fragte ich. Sie lachte laut. »Um Himmels Willen, nein!« rief sie aus. »Ich wohne in dem Gebäude nebenan und habe drei halbwüchsige Kinder. Sie sind es, die bald ...
«1234»