1. Nachts im Waschsalon


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sicherheit eine Menge Kerle, die darum kämpfen würden, Ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken zu dürfen. Sie sind einfach toll.« antwortete ich. Als Antwort beugte sich Julia plötzlich nach vorne und küsste mich auf die Wange. Aus einem Reflex heraus legte ich meinen Arm um ihre Schultern herum. Es gab nur einen kurzen Moment des Zauderns und dann bewegte sie ihren Mund von meiner Wange zu meinen Lippen. Unsere Münder öffneten sich und, indem ich sie ganz dicht an meinen Körper zog, küsste ich sie intensiv. »Huch!« sagte sie atemlos, als sich unsere Lippen schließlich wieder trennten. »Das ist ja fast wie eine Verabredung.« Während wir uns geküsst hatten, fühlte ich, dass sich unter dem Stoff meiner Jeans etwas rührte. Dieses Umarmen und dieses Küssen einer viel älteren Frau hatte bei mir zu einer gewaltigen Erektion geführt. Ich nahm Julias Hand und führte sie um die Ecke der Maschinenreihe herum. Dadurch standen wir jetzt in einem großen, offenen Raum hinter einer anderen Reihe von Waschmaschinen und niemand konnte uns sehen, der durch die Fenster oder die Glastür des Waschsalons hereinsah. »Nun, in diesem Fall...« sagte ich und zog sie wieder in meine Arme. Ihre üppigen Brüste wurden gegen meinen Oberkörper gepresst und ihr Venushügel drückte sich fest gegen meinen nicht zu übersehenden Ständer. Sie keuchte etwas, als sie ihn pulsieren fühlte, und begann dann langsam, ihren Unterleib an meinem zu reiben. Ich schob Julias Rock über ihre Hüften und hob sie sanft hoch bis sie ...
    auf der Waschmaschine hinter uns saß. Ich konnte sehen, dass ihr Höschen dem ähnlich war, das ihr vorher heruntergefallen war, außer dass dieses aus glänzendem, schwarzem Satin war. Julia begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, während ich den Schritt ihres Höschens beiseite zog und dadurch ihre schöne Muschi entblößte, die mit weichen, hellblonden Härchen bedeckt war. Ich spreize ihre Möse mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger und legte die feuchten, rosafarbenen Schamlippen frei, den kleinen harten Nippel ihres Kitzlers und eine winzige, enge Öffnung, die so frisch und unverbraucht erschien als hätte sie damit keine drei Kinder geboren. Ich ging vor ihr in die Knie und vergrub meinen Kopf in ihren weit geöffneten Schoß. Nur ein Hauch ihres Dufts war zu erahnen neben dem an ihr haftenden seifigen Geruch eines erst kurz zurückliegenden Bads. Als ich zu ihr hoch blickte, merkte ich, dass ihre Bluse jetzt völlig geöffnet war. Sie hatte ihre Brüste aus dem Gefängnis der Körbchen ihres schwarzen Satin-BHs herausgeholt und streichelte sie, hielt sie mit ihren Handflächen nach oben und kniff sich mit Daumen und Fingern in ihre harten Brustwarzen. Ich berührte den Schlitz ihrer Muschi mit meiner Zungenspitze, und Julias Hintern wand sich auf der Oberseite der Waschmaschine. Ich bewegte mich etwas tiefer und leckte dann eine Spur entlang der ganzen Länge ihrer Muschi vom Arsch bis zu ihrer Klitoris. Ich wirbelte meine Zunge um den winzigen Schaft ihres Knubbels herum und begann ...