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Es ist viel zu beichten
Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
deutschen Telephonbücher --" "-- ich bin bisher nur einmal in Washington gewesen, mit der Botschaft geht das alles mit der Post oder E-Mail --" "Das hab ich mir gedacht! Aber alle Telephonbücher sind doch im Internet -- du hast doch Zugang zum Internet, oder?" "Natürlich!" "Na also -- da hättest du mich sofort gefunden mit Telephonnummer und neuer Adresse -- die ist jetzt auch schon fünf Jahre alt." Während ich an der Oberfläche diese Unterhaltung mit Peter führte, dachte ich mit immer größerer Besorgnis darüber nach, was ich Peter aus meinem Leben der letzten Jahre erzählen sollte. Sicher würde er "alles" wissen wollen. Einerseits war er bei weitem der liebste meiner Ex-Freunde, mein eigentlicher Jugendfreund, der erste Freund, mit dem ich eine "tiefe" erotische Beziehung hatte (man soll als Deutscher nicht immer von der "Tiefe" der Gedanken usw. reden, aber lassen wir es hier so stehen!) und den ich auf keinen Fall verlieren wollte, dem ich aber auch volle Offenheit schuldete, andererseits konnte ich mir nicht ausmalen, wie er reagieren würde, wenn er von Sauna und Törn erfahren würde. Unterdessen waren wir wieder angekommen, wo ich wohnte, und Peter fragte artig: "Darf ich nun zu dir raufkommen? Wenn nicht: Darf ich dir diesen Strauß hier überreichen?" "Beides! Danke, Peter!", sagte ich und küßte ihn auf offener Straße. Dann gingen wir uns Haus, und da eine Traube von Menschen auf den Fahrstuhl wartete, sagte ich: "Gehen wir doch die Treppen, das geht schneller!" "Du ...