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Es ist viel zu beichten
Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Leute denken doch, du hast dir in die Hosen gemacht." "Sollen sie doch denken, was sie wollen. Aber vielleicht sitzen wir hier noch, bis es dunkel wird, trinken, essen eine Bockwurst oder zwei und erzählen. Ich glaub, wir haben viel zu erzählen." "Sollen wir hier -- in dieser drittklassigen Kneipe -- hängenbleiben? Ich dachte --" "Du dachtest, wir gehen in meine Wohnung und du legst mich wieder flach nach gewohnter Manier." "Ehrlich gesagt --" "Woher weißt du eigentlich, daß ich keinen Freund hab und allein wohne?" "Von Trudi." "Und die blöde Kuh kann mir nicht sagen, daß du in Hamburg bist?" "Die ,blöde Kuh` war ganz lieb, hat auch gleich versucht, dich anzurufen und hat dich auch nicht erreicht. Ich hab sie übrigens auch erst heute angerufen, ich bin erst um ein Uhr mit dem Flugzeug gekommen -- hast du eigentlich kein Handy?" "So was neumodisches -- das kann ich in der Schule auch gar nicht gebrauchen -- wenn wir versuchen, so was den Schülern zu verbieten." "Aber beim Einkaufen danach --" "Mensch, da fällt mir was ein: Als ich deinen Zettel gefunden hatte, hab ich alle Einkaufstüten im Flur stehengelassen und bin hierher rübergerannt." "Na, dann gehen wir doch zu dir rüber und sehen nach den Tüten!", sagte Peter jovial, trank mit großen Zügen sein und mein halbes Bier aus, damit es schneller ginge, und wir gingen zu mir -- diesmal brav die Ampel abwartend. Als wir auf der anderen Straßenseite angelangt waren, ging Peter am Eingang zu meinem Haus vorbei, und ich sagte ...