1. Es ist viel zu beichten


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ----------------------------------------------------Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier noch einmal eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: VOREHELICHES [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Der Ausstieg Der Segeltörn WEITER WIEDER ALS "NORMALE" SCHEIDUNGSWITWE Spanische Tage und Nächte und ein Abend in Frankfurt Kontakte mit der freien Wirtschaft Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne Es ist viel zu beichten Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, ...
    denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde sich bei mir, möglichst per E-Mail. ---------------------------------------------------- Nach Peters zweitem Besuch bei mir war mein Kontakt zu ihm zunächst wieder abgebrochen. Peter meldete sich nicht, und als ich einmal bei der Howaldts-Werft in Kiel anrief, sagte man mir, Herr Fink habe das Haus verlassen, man wisse nicht, wo er jetzt arbeite. Ich war sehr verzweifelt, und Trudi erbot sich, reihum bei deutschen Werften nach einam Herrn Fink zu fragen. Einigen war er bekannt, aber niemand wußte, wo er jetzt zu finden sei. Es ging uns auf, daß Trudi und ihr Freund Bernd vor einiger Zeit umgezogen waren und es ihnen nicht gelungen war, die alte Telephonnummer zu behalten, da diese in Hamburg stadtteilweise vergeben werden: In Stellingen gab es auf Biegen und Brechen keine Nummern, die mit 2 beginnen! Wir ließen unsere Beziehungen spielen und fanden heraus, wer Trudis alte Nummer bekommen hatte -- zwei Jahre nach dem Umzug wurde sie erst neu vergeben -- und nahmen Verbindung mit diesem Menschen auf. Auf unseren Anruf meldete sich eine unsympathische Stimme, und so schickten wir Bernd vor, diesen Heini zu bitten: "Wenn ein Herr Fink anruft, dann geben Sie ihm bitte meine Telephonnummer!" Aber auch dies half nichts. Ich gab die Suche auf und hoffte auf ein gütiges Schicksal, daß Peter mal ...
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