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Wie ich zur Laktationsbeziehung kam ..............
Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
vorprogrammiert, die Produktion ging zurück und wir bekamen beide eine psychische Krise und wollten abbrechen. Ihre Gynäkologin bestärkte Sie indessen und gab Ihr Hilfestellungen mittels eines homöopathischen Medikamentes. Das Medikament trug zur natürlichen Förderung und Stabilisierung der Milchbildung bei. Nach ca. 3 Wochen begann sich die Milchbildung zu stabilisieren und auch wieder zu erhöhen. Nach diesem Misserfolg gingen wir sehr vorsichtig mit dem Erhöhen der Milchbildung um und haben es an manchen Tagen auf 800ml bei 5maligem Abpumpen gebracht. Durchschnittlich waren es jedoch 500 – 600 ml/Tag. Und für mich war es der schönste Moment wenn Ihre dunklen Augen wieder glühten und Sie mich fragte: „ Du ………, möchtest Du mich melken? Dabei konnte ein eruptiver Milcheinschuss kommen, wenn ich die Melkmaschine (Melkeimer) aufbaute, die Geräuschkulisse vorhanden war und Sie fixierte und dann die Melkbecher anlegte. Dazu muss ich jedoch sagen, obwohl die Situation, beim Abpumpen, Abmelken wie immer man das sehen mag, sexuell sehr aufgeheizt war, wurden oft auch keine sexuellen Handlungen vorgenommen, weil die Situation einfach nicht gepasst hat, zum Geschlechtsverkehr die Zeit nicht reichte.Aber, .........Vorfreude ist die schönste Freude War einer der Partner nicht gut drauf, was eigentlich selten vorkam, dann wurden nur die Brüste mittels Milchpumpe erleichtert. Denn wir standen ja beide noch im Berufsleben, aus diesem Grund mussten diese Abläufe sehr sorgsam eingeplant und ...